Christof Wild im Paul-Schwellenbach-Haus verabschiedet
Niemals geht man so ganz

Zum Abschied gab es für Christof Wild eine Narrenkappe unter anderem für die Pflege der Tradition der Nubbelverbrennung. Im Hintergrund der Vorsitzende des Förderkreises Rechtsrheinisches Köln, Bernhard Lob. | Foto: Emmerich
  • Zum Abschied gab es für Christof Wild eine Narrenkappe unter anderem für die Pflege der Tradition der Nubbelverbrennung. Im Hintergrund der Vorsitzende des Förderkreises Rechtsrheinisches Köln, Bernhard Lob.
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Höhenberg - Mit zahlreichen Gästen aus dem Stadtteil verabschiedete sich Christof
Wild nach 21 Jahren im Paul-Schwellenbach-Haus aus der Seniorenarbeit
in Höhenberg. Beharrlichkeit, Überparteilichkeit und einen Blick
für die kleinen Dinge attestierten die Festrednerinnen dem
langjährigem Koordinator des SeniorenNetzwerkes Höhenberg.

„Der Umzug von der Fuldaer Straße 2 in die Germaniasiedlung hätte
ohne ihn wohl nicht stattgefunden“ bemerkte Bernhard Lob, der als
Ehrenvorsitzender des Bürgervereins Höhenberg sprach. Monika
Dierksmeier und Cornelia Harrer vom „Paritätischen“ hoben die
Öffnung der ehemaligen Altentagesstätte zu einem Ort für viele
Kulturen und Generationen hervor und freuen sich, dass Wild dem
Paritätischen als Fachberater für die offene Seniorenarbeit in Köln
erhalten bleibt.

Ehrengäste waren Ehrentraud Laska, die Tochter von Paul
Schwellenbach, die aus der Schweiz nicht nur Schokolade zum Abschied
mitbrachte, sondern auch bewegende Worte. Professor Karl-Heinz Urlaub,
der in den achtziger Jahren an der Entwicklung der Einrichtung und
Gründung des Fördervereins beteiligt war, gehörte ebenso zu den
Abschiedsgästen. Die Nachfolge von Christof Wild hat Andrea Skroch
angetreten.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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