In China gab es viel zu entdecken und zu lernen
Schüleraustausch ins Reich der Mitte

Erlebnisreiche Tage gab es für diese Schülerinnen und Schüler der Willy-Brandt-Gesamtschule in Peking. | Foto: Bettermann
  • Erlebnisreiche Tage gab es für diese Schülerinnen und Schüler der Willy-Brandt-Gesamtschule in Peking.
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Höhenhaus - Ein ganz besonderes Erlebnis hatten zwölf Schülerinnen und
Schüler des 11. Jahrgangs sowie zwei begleitende Lehrer der
Willy-Brandt-Gesamtschule. Sie nahmen an einem Schüleraustausch mit
der Partnerstadt Kölns, Peking, teil. Schon in Köln waren sie mit
Hilfe eines chinesisch-sprachigen Dolmetschers auf die 30-Millionen
Metropole und die kulturellen Unterschiede im Alltagsleben vorbereitet
worden.Vor Ort wohnten die Jungen und Mädchen dann bei
Gastfamilien.

Das zehntägige Programm enthielt Besuche der Chinesischen Mauer, der
„Verbotenen Stadt“ sowie des Zoos mit den berühmten Pandas. Die
besuchte Schule zeigte sich traditionell (Tai-Chi, chinesische
Malerei) und ultra-modern (3-D Drucker, Virtual Reality-Brillen). Die
Kölner Schüler hatten Vorträge vorbereitet und informierten ihre
chinesischen Gastgeber über den Dom, den FC, den Karneval, das
Kölsch sowie über die Kölner Geschichte vom Mittelalter bis zum
2.Weltkrieg. Außerdem gab es ein Basketballspiel, wobei die Chinesen
als Sieger vom Platz gingen, sowie den Besuch einer Karaoke-Bar.

Insgesamt fühlten sich alle wohl in ihren Familien und waren
begeistert  von den Eindrücken aus einer der größten Städte der
Welt. Noch in diesem Jahr werden die chinesischen Schüler nach
Höhenhaus kommen, um Land und Kultur kennenzulernen.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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