Halteverbot und Kontrollen
Schwieriger Zugang zum Grünzug Charlier

Mehr Schilder oder mehr Kontrollen? Oder beides? Diesen Fragen gingen die Bezirksvertreter nach. | Foto: tau
  • Mehr Schilder oder mehr Kontrollen? Oder beides? Diesen Fragen gingen die Bezirksvertreter nach.
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MÜLHEIM - (tau). Die Bezirksvertreter diskutierten jüngst über die Frage,
mit welchen Mitteln man besser gegen Pkw-Halter vorgehen könne, die
falsch parken würden. Dabei standen sowohl weitere Parkverbote als
auch stärkere Kontrollen zur Debatte.

Anlass der Diskussion war der Antrag der Linken, an der
Deutz-Mülheimer Straße vor dem Eingang zum Grünzug ein absolutes
Halteverbot einzurichten. Denn dort, so Nijat Bakis, sei es für
Fußgänger und Radler zunehmend schwierig, den eigentlich für sie
vorgesehenen Weg einzuschlagen. Norbert Fuchs warf ein, dass eine
Beschilderung alleine wohl kaum etwas ändern würde. „Man müsste
dann dort auch stärker kontrollieren“, erklärte der
Bezirksbürgermeister.
CDU-Fraktionschef Thomas Portz schlug anschießend vor, den Beschluss
zu erweitern. Demnach solle man ein absolutes Halteverbot durch
Beschilderung auf der Deutz-Mülheimer Straße vor dem Eingang zum
Grünzug einrichten und dieses durch Kontrollen durchsetzen. Dieser
Idee schlossen sich die Bezirksvertreter einstimmig an.

 

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RAG - Redaktion

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