Das Schäl Sick Festival lockte ins Waldbad
Schwimmbad wurde zur Partyzone

Gut besucht war die Premiere des Schäl Sick Festivals im Waldbad Dünnwald. | Foto: Flick
  • Gut besucht war die Premiere des Schäl Sick Festivals im Waldbad Dünnwald.
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Dünnwald - (sf). Für einen Tag verwandelte sich das Waldbad Dünnwald in ein
Konzertgelände. Das Schäl Sick Festival lockte mit acht Stunden
Live-Musik und acht verschiedenen kölschen Gruppen tausende
musikbegeisterte Besucher an.

Eröffnet wurde der Konzertmarathon von der Newcomer-Band
„Planschemalöör“. Das Quartett hat sich erst im vergangenen Jahr
formiert. Ein Heimspiel hatte Miljö. Die Band verbindet viele
Kindheits- und Jugenderinnerungen mit dem Waldbad und fühlte sich
quasi wie zu Hause.

„Stamp op un danz!“ forderten Miljö von den Besuchern. Das
ließen sich die Fans nicht zweimal sagen und sangen und tanzten trotz
heißer Temperaturen. „Waldbad-Leute, habt ihr gute Laune?“,
wollte Sänger Mike Kremer wissen und bekam natürlich ein kräftiges
„Ja“ zu hören.

Während des gesamten Konzerttages war auf dem Waldbad-Gelände
ausgelassene Festival-Atmosphäre angesagt. Die meisten Besucher
hatten es sich auf Picknickdecken bequem gemacht. Sobald ihr
Lieblingsact kam, gingen sie vor an die Bühne. Darunter waren Lupo
und  Fiasko, die für jede Menge Partystimmung sorgten. Oder Rapper
Mo-Torres, der mit Band gekommen war. Der „Jung us`m Veedel“ hatte
natürlich auch seinen mit Cat Ballou und Lukas Podolski entstandenen
Hit „Liebe Deine Stadt“ im Gepäck.

Zudem freute sich Michael Trippel, Stadionsprecher des 1. FC Köln,
der durch den Konzerttag führte, Rhingbloot, Def Benski und Kempes
Finest ankündigen zu können. Nach der gelungenen Premiere soll es
auch im kommenden Jahr wieder ein Schäl Sick Festival im Waldbad
geben. Wer dann die Waldbad-Bühne rockt, steht noch nicht fest.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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