Der Adventsmarkt an St. Mariä Himmelfahrt zog um
Vom Innenhof auf die Straße
Holweide - (hh). Bereits zum 15. Mal wurde es vorweihnachtlich an der Kirche
St. Mariä Himmelfahrt. 18 Hütten umfasste der Adventsmarkt. Doch
etwas war anders.
„Normalerweise findet der Adventsmarkt ja im Kirchen-Innenhof statt,
doch diesmal mussten wir auf einen Abschnitt der
Maria-Himmelfahrt-Straße ausweichen. Auch das Pfarrheim und Toiletten
standen uns nicht zur Verfügung, so dass wir ein mobiles WC besorgen
mussten“, erklärt Organisatorin Mäggy Ruhkopf, die sich mit ihren
Orga-Mitstreitern Rolf Kohlmeier und Renate Kolbert sehr über die
Mitwirkung neuer Standbetreiber wie etwa der St.
Sebastianus-Schützenbruderschaft freute.
Beim gemütlichen Schlendern konnte zwischen handgemachten
Stofffiguren, Likören, kleinen Nikoläusen aus Holz oder Textilwaren
so manches Weihnachtsgeschenk erworben werden. Zur Entspannung lockten
heiße Getränke, Reibekuchen, Crêpes oder Waffeln, während die
kleinen Besucher auf dem Karussell ihre Runden drehten. Unterhaltung
war angesagt, als Peter & Uli, Wolfgang Jägers am Akkordeon und der
Musikzug Musikalische Füchse aufspielten. Zur Sicherheit aller gab es
eine Einlasskontrolle, die den notwendigen 2G-Status überprüfte, und
das Tragen eines Mundschutzes war Pflicht.
„Wir hatten mit einiger Kritik gerechnet, aber die Besucher waren
sogar glücklich über unsere Vorsichtsmaßnahmen, denn erst dadurch
war gewährleistet, dass der Adventsmarkt überhaupt stattfinden
konnte“, resümierte Ruhkopf.
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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