Vorbereitung auf Berufsleben
Willy-Brandt-Gesamtschule erhält erneut Berufswahl-Siegel

Stolz auf die Aufzeichnung (v.l.): Anna-Clara Klein (Lehrerin, Berufsorientierung), Enrico Lucci (Schülersprecher), Dieter Fabisch-Kordt (Schulleiter), Christiane Klingenburg (Berufswahlkoordinatorin) und Gabriele Lucchi (Elternvertreterin). | Foto: WBG
  • Stolz auf die Aufzeichnung (v.l.): Anna-Clara Klein (Lehrerin, Berufsorientierung), Enrico Lucci (Schülersprecher), Dieter Fabisch-Kordt (Schulleiter), Christiane Klingenburg (Berufswahlkoordinatorin) und Gabriele Lucchi (Elternvertreterin).
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HÖHENHAUS - (red). Die Willy-Brandt-Gesamtschule  wurde im Historischen
Rathaus zusammen mit sechs anderen Kölner Schulen mit dem
Berufswahlsiegel NRW ausgezeichnet. Die Gesamtschule erhielt das
Siegel bereits zum dritten Mal in Folge. Es kennzeichnet die Schule
als Berufswahl- und ausbildungsfreundliche Schule. Das hatte eine
Kommission aus Vertretern von Handwerk, Industrie und Schulamt in der
Schule überprüft.

Berufsorientierung fängt an der Willy-Brandt-Gesamtschule im 5.
Schuljahr an. Schon dort beginnt der Prozess des „Sensibilisierens,
des Informierens und des Ausprobierens“ in Zusammenhang mit
Berufswahl und Ausbildung. Verstärkt wird dieser Prozess durch
Beratung auf vielfältigen Ebenen mit Wegeplanung,
Berufseinstiegsbegleitung, Beratung durch die Berufsberatung und das
Berufsorientierungsteam sowie mit dem Projekt „Einstieg/ Aufstieg“
und der Zusammenarbeit mit Unternehmen.
Die Willy-Brandt-Gesamtschule zeichnet aus, dass Berufsorientierung
von allen Beteiligten als ein Prozess  von der  5.  bis zur 13.
Klasse begriffen wird. Mit der Verleihung des Berufswahlsiegels als
Berufswahl- und ausbildungsfreundliche Schule ist sie in ihrem Konzept
bestätigt worden.  „Es macht mich froh und stolz, dass unsere
stetige Arbeit damit gewürdigt wird“, sagte Berufswahlkoordinatorin
Christiane Klingenburg.Auch Schülersprecher Luis May zeigte sich
zufrieden: „Ich finde gut, dass die Berufswahl so früh angesprochen
wird. So hat man Zeit, sich daran zu gewöhnen, dass es irgendwann so
weit ist.“

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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