Kunsthandwerkermarkt in der Josef-Barten-Halle
Zum Stöbern und zum Staunen
Dünnwald - (pas). Unter dem Motto „Stöbern, Gucken, Staunen und Kaufen“
fand der zwölfte Dünnwalder Kunsthandwerkermarkt statt. Erika Trebes
und Silke Wehle hatten mehr als 50 Anbieter mit einem bunten Mix an
Geschenkideen in die Josef-Barten-Halle geholt.
Das breit gefächerte Angebot reichte von feinster Textilkunst und
Patchworkdecken, dekorativer Keramik, kuscheligen Strickwaren,
duftenden handgesiedeten Seifen und Holzfiguren über Aquarellbilder,
individuelle Stein-Arbeiten, Kerzen, Glaskunst, Marmeladen und mehr.
„Wir veranstalten diesen Markt seit sechs Jahren jeweils kurz vor
Ostern und im Oktober“, erläuterte Trebes. Auf die Idee eines
solchen Marktes seien die beiden gekommen, weil sie selbst als
Kunsthandwerkerinnen an vielen Märkten in der Region teilgenommen
hatten, eine solche Veranstaltung in ihrem Heimatort Dünnwald aber
vermissten.
Wehle bot an ihrem Stand vor allem Geschenkverpackungen aus Papier,
Karton sowie Textil-Materialien an. Trebes hatte Weihnachtsdekoration
und Plüschtiere im Angebot. Viele der Aussteller hatten bereits ihre
Weihnachtsware mitgebracht. „Unser Termin ist bewusst auf Ende
Oktober gelegt, um einerseits nicht mit Weihnachtsmärkten zu
konkurrieren, aber dennoch nahe genug am Festzu sein, um bereits
Dekorationen und Geschenke dafür anzubieten“, unterstrich Wehle.
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.