Neunkirchener Chor probt auf dem Sportplatz
Chorgesang mit Flutlicht

Auf Abstand und mit Flutlicht auf dem Sportplatz: den Kirchenchor machte das Singen in dem besonderen Rahmen viel Spaß. | Foto: Chor
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Neunkirchen - Auch in Corona-Zeiten ist Singen im Chor noch möglich. Man muss sich
nur zu helfen wissen. So erklang jetzt auf dem Sportplatz in
Höfferhof „Musica die ganz lieblich Kunst“ und „Wenn am Himmel
die Stääne danze“. Doch was da oben strahlte, waren noch nicht die
Sterne, sondern die Flutlichtanlage. „Zum Ende der Freiluftsaison“
hatte sich der Kirchenchor Cäcilia Neunkirchen noch einmal in
größerer Zahl auf dem Sportplatz versammelt um sich – mit dem
vorgeschriebenen Abstand - zwischen Fußballtor, Laufbahn und
Sprunggrube freizusingen und quer durch das Repertoire die
Lieblingslieder erschallen zu lassen.

Weil es jetzt schon früher dunkel wird, sorgte Johannes Herchenbach
mit der Flutlichtanlage für Erleuchtung. Das gab dem Ganzen eine
besondere Atmosphäre.

Der kleine Fan-Club, der regelmäßig beim Sportplatz-Singen zuhörte,
war inzwischen schon angewachsen und bedauerte ebenfalls das Ende der
Saison.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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