Erste-Hilfe-Olympia in NRW
Olympiade: Sie sind
die besten Lebensretter
Erste-Hilfe-Olympia in NRW: Team aus Much/Neunkirchen-Seelscheid gewinnt in seiner Leistungsklasse
Neunkirchen-Seelscheid/Much. Sie freuten sich mit rheinischer Fröhlichkeit und mit einem ordentlichen Schlachtruf in der Essener Grugahalle: Beide A-Mannschaften der Johanniter aus dem Regionalverband Bonn/Rhein-Sieg/Euskirchen haben beim Erste-Hilfe-Olympia hervorragende Plätze belegt.
Die A-Mannschaft vom Ortsverband Much/Neunkirchen-Seelscheid gewann den 1. Platz in ihrer Leistungsklasse. Sie gehört damit mit zu den besten Lebensrettern aus NRW.
Und damit fahren ihre Teammitglieder Rene Dankert, Eike und Vincent Hundhausen, Christoph Jülicher, Paul Liebenow, Maja Schmitz, Jan Walter und Martin Westhofen im nächsten Jahr zum Bundeswettkampf nach Berlin. Begleitet und trainiert wurden sie von den beiden erfahrenen Johannitern Dietmar Jäkel und Magdalena Schaefer. „Das ist ein klasse Ergebnis, auf das unser Verband sehr stolz ist und für Berlin drücken wir natürlich schon jetzt die Daumen“, freut sich Regionalvorstand Julian Müller.
In den fünf Mannschaftskategorien erreichten das Much/Neunkirchen-Seelscheider-Team „A 02“, wie es in der Wettkampfliste hieß, 87,01 Punkte. Das Bonner Team „A 04“ erlangte 73,45 Punkte. Beide Teams starteten mit je acht Teilnehmenden in ihrer Leistungsgruppe A, das sind die Sanitätshelfer ab 16 Jahren.
„Mit diesem Top-Ergebnis standen beide Gruppen am Abend dann auf dem Siegertreppchen der Bühne in der Grugahalle. Dort gab es Pokale für die hervorragenden Leistungen der Mannschaften“, sagt Pressesprecherin Natalie Brincks. Die Erstplatzierten der fünf Leistungsklassen sind jetzt für den Bundeswettkampf 2023 in Berlin qualifiziert.
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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