1.175,50 Euro für die Welthungerhilfe
Benefizkonzert auch mit Rekordergebnis

Ein höchst willkommener „Pausenfüller“: die Spendenübergabe aus dem Sponsorenlauf an die Welthungerhilfe, v.l.n.r.: Max Schäfer, Marlen Bauer (beide KGN) und die Welthungerhilfe-Mitarbeiter Lorenz Kirschall und Emilio Neher. | Foto: Mülhausen
  • Ein höchst willkommener „Pausenfüller“: die Spendenübergabe aus dem Sponsorenlauf an die Welthungerhilfe, v.l.n.r.: Max Schäfer, Marlen Bauer (beide KGN) und die Welthungerhilfe-Mitarbeiter Lorenz Kirschall und Emilio Neher.
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Lülsdorf - Kopernikus-Gymnasium (KGN) unterstützt Welthungerhilfe-Projekt

Zum jährlichen Benefizkonzert hatte die Entwicklungshilfe AG des
Kopernikus-Gymnasiums in die Aula eingeladen. In seiner
Begrüßungsrede winkte Moderator Daniel Koplow mit dem Zaunpfahl, als
er die Eltern und Förderer im Publikum bat, doch mal einen Blick in
ihr Portemonnaie zu werfen, ob sich nicht doch noch der ein oder
andere Euro für einen guten Zweck finden lasse.

Angeheizt wurde die Spendierfreude durch einen stimmungsvollen
Musikmix aus Stücken modernerer Musik-

richtungen, die von aktuellen Ensembles des KGN und der Musikschule
sowie ehemaligen Schülern und Eltern zum Besten gegeben wurden. Sofia
Passamera, Stefanie Kreuz und Andreas Petermeier rundeten als
Gesangssolisten das Konzert eindrucksvoll ab. Der Bogen spannte sich
vom rockigen „Born to be wild“ über „Phantom of the opera“
bis hin zu spanischen und irischen Folkstücken. In der Pause wurden
die anwesenden Vertreter der Welt-

hungerhilfe Lorenz Kirschall und Emilio Neher auf die Bühne gebeten.
Ihnen wurden als „Appetitanreger“ vorab zum endgültigen - zu
diesem Zeitpunkt noch nicht feststehenden Gesamtbetrag - ein Scheck in
Höhe von 1.175 Euro übergeben, die im Q2-Sponsorenlauf von den
jüngeren Jahrgängen „erkämpft“ wurden.

Auch die Konzertbesucher ließen sich nicht lumpen und griffen - wie
vom Moderator anfangs erhofft - tief in ihr Portemonnaie. Satte 1.340
Euro wurden am Konzertabend zusätzlich an Spenden eingenommen, so
dass man der Welthungerhilfe insgesamt über 2.500 Euro übergeben
konnte.

Diese fließen nun in ein Schulspeiseprojekt in Burundi, um auch
Kindern aus armen Familien die Möglichkeit zu geben, am geregelten
Schulbetrieb teilzunehmen.

- Walter Mülhausen

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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