CDU im Wahlkampf: Entwicklung mit Stabilität
„Bewährtes fortsetzen“
Niederkassel - Aufstellungsversammlung und Präsentation des Bürgermeisterkandidaten
der CDU Niederkassel
Es war eine straff strukturierte, aber konstruktive - alle
Sicherheitsvorgaben des RKI beinhaltende - Aufstellungsversammlung der
CDU-Fraktion in der neuen Einfeldsporthalle an der Mondorfer
Realschule.
Hier wurde nicht nur Stephan Vehreschild bei seiner dritten Kandidatur
fürs Niederkasseler Bürgermeisteramt quasi einstimmig gewählt, es
wurden ebenso die Ratskandidaten für die am 13. September
stattfindende Kommunalwahl bestimmt.
Seit 2009 ist Bürgermeister Vehreschild in Niederkassel im Amt. In
diesem Jahr stehen ihm für den Wahlkampf nur knackige 98 Tage Zeit
zur Verfügung. „Ostereier vor den Geschäften verteilen, viele
Gespräche auf der Straße führen - all dies geht zu Corona-Zeiten
nicht. Aber wir werden selbstverständlich auch in diesem Jahr
‚Hausbesuche‘ machen, um zu erfahren, was den Bürgerinnen und
Bürgern in der Stadt gefällt und wo sie der Schuh drückt“.
Die Niederkasseler CDU mit Bürgermeister Stephan Vehreschild an ihrer
Spitze ist in der Stadt seit dem zweiten Weltkrieg mit einer kurzen
Unterbrechung von fünf Jahren die federführende Partei mit
Bürgermeister. Diese bewährte Politik möchte man souverän
fortführen und mit neuen Ideen „würzen“.
Eine Aufwertung des Rheinufers im Norden der Stadt steht bei der CDU
ebenso ganz oben im Programm wie die Stärkung der Vereinsarbeit -
auch durch die „Halle für alle“. Das Thema „Stadtbahn“ bleibt
hier ebenso im Gespräch wie auch der weitere Ausbau des ÖPNV den
Parteimitgliedern am Herzen liegt.
Besonders wichtig ist Bürgermeisterkandidat Vehreschild der weitere
Kita-Ausbau. Besonders im U3-Bereich werde es auch in den kommenden
Jahren viel Bedarf geben.
Wie wichtig das Thema der Digitalisierung der Schulen ist, habe sich
gerade nun während der Corona-Pandemie gezeigt. Hier müsse man
unbedingt am Ball bleiben und das Tun noch verstärken.
Eine große Aufgabenstellung sieht Stephan Vehreschild künftig darin,
Dinge zu regeln, die durch die Pandemie weggebrochen sind.
Hier gelte jedoch auch ein zukunftsweisender Blick auf die
städtischen Finanzen, da bereits jetzt ein großer Anteil der
eingehenden Gewerbesteuer wegzubrechen droht.
Unterstützung in allen Bereichen des Lebens in der Stadt sei
elementare Grundlage des Wirkens in den kommenden Monaten und Jahren.
Bereits jetzt handele und entscheide man meist zeitnah und ohne
großen Verwaltungsaufwand, wenn es beispielsweise darum gehe, die
lokale Gastronomie zu unterstützen, Vereine in ihren Vorhaben zu
begleiten oder auch einfach mal unproblematisch soziales Miteinander
zu Corona-Zeiten zu ermöglichen (Beispiel Kontakmöglichkeiten in
Seniorenheimen).
Übrigens ist die neue Internetseite von Bürgermeister Vehreschild
zeitlich passend zur Kandidatur frei geschaltet worden. Ein Blick auf
www.stephan-vehreschild.de lohnt allemal.
- Irmgard Bracker
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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