"Vorhang auf!"
Bunter Abend der Freizeitkicker Abtsberg im Saal der "Linde"

Ein bestens aufgelegtes Dreigestirn mit bereits eingespieltem Gefolge feierte mit den Rheidter Jecken beim Bunten Abend der Freizeitkicker Abtsberg in der „Linde“. | Foto: Warnecke
  • Ein bestens aufgelegtes Dreigestirn mit bereits eingespieltem Gefolge feierte mit den Rheidter Jecken beim Bunten Abend der Freizeitkicker Abtsberg in der „Linde“.
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Rheidt - „Vorhang auf!“ hieß es wieder für den karnevalistischen Bunten
Abend der Freizeitkicker Abtsberg (FKA). Mit einem abwechslungsreichen
Programm – unterstützt von eigenen Talenten – starteten die FKA
in die neue Session. Durch das Unterhaltungsprogramm des
karnevalistischen Abends führten Marco Schäfer und Dietmar Amrein im
Saal der „Linde“.

Die Garden der 1. Mondorfer Karnevalsgesellschaft eröffneten den
bunte Reigen. Für einen der kulturellen Höhepunkte des Abends sorgte
Uschi Amrein, die nicht nur selbst ihren „Frühjahrs-Diät“-Sketch
zum Besten gab, sondern auch den unterhaltsamen Sketch „So ein
Theater“ moderierte. Da ein „geplantes“ Theaterensemble hierfür
kurzfristig abgesagt hatte, griff sie auf die Unterstützung einiger
Saalgäste zurück, die natürlich aus dem Gefolge des Rheidter
Dreigestirns stammten und – zur Freude der Zuschauer – nach und
nach die Bühne eroberten. So strapazierten sie etliche Lachmuskeln.
Besonders schön: Als ein „scheues Reh“ gesucht wurde, meldete
sich Jungfrau Georgina ganz freiwillig und schwebte in Richtung
Bühne.

Das neue Dreigestirn der Session 2017/2018, Prinz Alexander, Jungfrau
Georgina und Bauer Jürgen regiert nun seit einer Woche über die
Jecken. „In der ersten Woche haben wir schon viele liebe Menschen
kennengelernt“, erläuterte Prinz Alexander. „Natürlich ist das
Lampenfieber nicht mehr so stark, aber immer noch ausgeprägt.“

Mit einem Medley karnevalistischer Klassiker überzeugte das
Dreigestirn das jecke Publikum und lud zum Mitsingen ein. „Das war
ein richtiger Familienabend“, sagte Prinz Alexander I. mit Blick auf
die schöne Karnevalsstimmung in der Heimat. „Nicht nur die FKA,
sondern auch befreundete Ortsvereine haben zum Gelingen
beigetragen.“ Er freue sich nun gemeinsam mit Bauer Jürgen und
Jungfrau Georgina in den nächsten Wochen insbesondere darauf,
„dort, wo wir zu Gast sind, Frohsinn zu verbreiten und die Menschen
einfach einen Augenblick von ihren Sorgen und Nöten abzulenken.“

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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