Ranzeler Kirmes mit neuem Konzept
Dreigestirn wurde vorgestellt

Viele Besucher kamen zur Kirmeseröffnung in Ranzel. | Foto: Münten
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  • Viele Besucher kamen zur Kirmeseröffnung in Ranzel.
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Ranzel - Über viel Pech mit dem Wetter können die Besucher der Ranzeler
Kirmes berichten. In den vergangenen Jahren, auch mit Terminverlegung
der Veranstaltung in den August auf dem Willy-Brandt-Platz wurde das
Wetter nicht viel besser. Viel Energie und Optimus gehörten dazu, mit
einem neuen Konzept für die Kirmes diesmal zu starten.

Werbung ist alles, so die „Kirmesfreunde Ranzel“, eine Gruppe
ortsbefreundeter Vereine, die mit dem Veranstalter Plakate verteilten
und zusätzlich Facebook zur Hilfe nahmen. Hierbei wurde keine
Tradition vernachlässigt, am vergangenen Freitag wurde durch einen
neu inszenierten Fassanstich auf der Bühne durch Bürgermeister
Stephan Vehreschild mit Helfern um 19 Uhr die Kirmes eröffnet.
Friedlich vereint freuten sich alle politischen Fraktionen über den
erfolgreichen Start auf der Veranstaltung.

Nach dem Freibierausschank konnten alle Besucher die tolle Atmosphäre
auf dem Platz mit einer großen Überraschung genießen. Der
Präsident der KG Rut-Wiess Ranzel, Uwe Spiller, präsentierte die
neuen Tollitäten der Session 2017/2018 gemeinsam auf der Bühne. Es
gibt ein außergewöhnliches Dreigestirn, Prinzessin Lisa I (Lisa
Fuhr), Jungfrau Kristiane (Christian Berthold), Bauer Manny (Manfred
Fuhr).

Freuen sollten sich alle Besucher auf Samstag, ein Tag der Live Musik
und Unterhaltung. Vier Stunden volles Programm der Gruppe „„Uss
d’r Lameng“ erfreuten die Besucher mit bekannten Musiktiteln zum
Mitsingen.

Der Familiensonntag startete nach der heiligen Messe mit einem
Frühschoppen der Tippgemeinschaft „Zur Krone“. Interessante
Darbietungen folgten, darunter der Square Dance Club „Rhinestone
666“ aus Niederkassel, die die Besucher zum Mittanzen einluden. Auf
eindrucksvolle Weise und verständlich wurde der Square Dance
erklärt. Die „Wibbelchen“ eine Kindertanzgruppe aus Porz erfreute
die Herzen der Eltern und Großeltern. Bäckermeister Jan Müller
„Dorfbäckerei Müller“ setzte die gute alte Tradition den Verkauf
von Berlinern fort.

Am Montag wurde die Kirmes am Abend durch die Verbrennung vom Zacheies
oder auch Nubbel genannt eindrucksvoll mit der Moderation von Frank
Reihl beendet.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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