Evonik setzt weit sichtbares Signal für Toleranz
Evonik setzt leuchtende Zeichen
Lülsdorf - Evonik setzt an seinen Standorten ein deutliches Zeichen für
Vielfalt: Anlässlich der Internationalen Wochen gegen Rassismus
beleuchtet das Unternehmen bundesweit Gebäude in vielen Farben. In
Lülsdorf ist deshalb mit Einbruch der Dunkelheit das ehemalige
Forschungsgebäude an der Feldmühlestraße (Tor 1) in buntes Licht
getaucht. Von Evonik beteiligen sich unter anderem auch die Standorte
Hanau, Marl, Rheinfelden und Essen mit verschiedenen Aktionen daran.
Thomas Wessel, Personalvorstand und Arbeitsdirektor von Evonik,
betont: „Wir beziehen damit auch nach außen sichtbar klar Position
– gegen Rassismus, für Toleranz und Miteinander. Ausgrenzung und
Hass gefährden unsere gesellschaftlich-demokratische Stabilität.“
„In Deutschland haben in jüngster Zeit schreckliche Gewalttaten
einmal mehr gezeigt, wie wichtig es ist, nicht zu schweigen, sondern
Farbe zu bekennen für Vielfalt, Offenheit und Menschlichkeit. Das
machen wir. Unser Weg ist ein Weg des Miteinanders“, so
Standortleiter Dr. Arndt Selbach.
Für die Beleuchtungen und weitere Aktionen während der
Internationalen Wochen gegen Rassismus engagieren sich bei Evonik
Unternehmen, Betriebsräte, Schwerbehindertenvertreter, sowie Jugend-
und Auszubildendenvertreter. Sarah Müller, Vorsitzende der Jugend-
und Auszubildendenvertretung in Lülsdorf, hat die Aktion in Lülsdorf
initiiert und sagt: „Die Beleuchtungsaktion soll eine deutliche
Botschaft in die Welt hinaussenden: Zu Rassismus und Angriffen gegen
die Demokratie schweigen wir nicht, sondern wir treten ihnen entgegen.
Wir bekennen gemeinsam Farbe.“
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.