Feuerwehrautos zum "Anfassen"
Feuerwehrfest in Ranzel punktete mit Programm

Feuerwehrwagen zum Bestaunen und Anfassen. Das Feuerwehrfest in Ranzel hatte eine Menge für Jung und Alt zu bieten. | Foto: Woiciech
  • Feuerwehrwagen zum Bestaunen und Anfassen. Das Feuerwehrfest in Ranzel hatte eine Menge für Jung und Alt zu bieten.
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Ranzel - Stimmungsvolle Party für Groß und Klein

Alle zwei Jahre organisiert die Feuerwehr Ranzel eine bunte Feier.
Auch in diesem Jahr fanden sich unzählige Besucher bei sommerlichen
Temperaturen ein und genossen schöne Stunden am Gerätehaus Nord.

Außerdem konnte ein runder Geburtstag gefeiert werden, denn den
Standort hatte man vor 30 Jahren fertiggestellt und nun diente er als
Schauplatz einer grandiosen Party.

Bevor es mit dem Fassanstich offiziell losging, starteten die
Sponsoren mit ihren eigenen kleinen Jubiläen. Die Firma „Otto
Kosmalla“ und „Müller & Pütz“ ergänzten das Spektakel durch
zusätzliche Aktivitäten, die vor allem für den Nachwuchs tolle
Programmpunkte boten. Neben Hüpfburg, Reifenbowling, Zaubershow und
Ballonclown ging hier schon die Post ab.

Ohnehin lohnte es sich gerade für die Kinder. Diverse
Einsatzfahrzeuge durften nicht nur ausgiebig begutachtet werden,
sondern luden zum, Anfassen und Einsteigen ein. Für die Sprösslinge
war es ein riesiges Erlebnis, einmal hinter dem Steuer eines
Feuerwehrwagens zu sitzen. Ergänzt wurde das Ganze durch zwei echte
Oldtimerfahrzeuge, eins mit einer historischen Drehleiter. Ein Genuss
auch für den erwachsenen Feuerwehrfan. Was die Jungs und Mädchen von
den Löscheinheiten so drauf haben, bewiesen sie anhand
eindrucksvoller Vorführungen.

Die Jugendfeuerwehr Niederkassel zeigte eine Brandschutzübung,
während die Löscheinheit Lülsdorf ihr Können bei einer technischen
Hilfeleistung demonstrierten. Unterstützung erhielten die
Veranstalter durch das Deutsche Rote Kreuz, die mit zwei Rettungs-
sowie Notarztwagen vor Ort waren und obendrein an der Kasse aushalfen.

Den Höhepunkt erreichte man am Abend mit dem Bühnenprogramm. Als die
kölsche Band „Kaschämm“ loslegte, gab es beim Publikum kein
Halten mehr. Die phänomenale Atmosphäre war dann noch das
Sahnehäubchen auf einem ohnehin schon rundum gelungenen Fest.

- Dirk Woiciech

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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