Hallo, wir sind die Neuen

Jugendvertretung stellte sich im Jugendhilfeausschuss vor

Ranzel - Mit einem neuen, von den Jugendlichen selbst entwickelten und vom
Jugendhilfeausschuss und dem Rat der Stadt verabschiedeten
Wahlverfahren war im Sommer dieses Jahres ein Kinder- und
Jugendparlament (KJP) gewählt worden. Diesem gehören 20 Kinder und
Jugendliche zwischen zehn und 16 Jahren an.

Während die Wahlen bis dahin in den städtischen Schulen
stattgefunden hatten, konnten sich jetzt zum ersten Mal alle in
Niederkassel lebenden Jugendlichen für eine Mitarbeit bewerben und an
der Wahl teilnehmen.

2.850 junge Wahlberechtigte hatten per Post eine entsprechende
Wahlbenachrichtigung erhalten, in der sie aufgefordert wurden, ihr
Interesse an einer Mitarbeit in diesem Gremium mitzuteilen. Daraufhin
hatten sich 56 Bewerber gemeldet, von denen 20 beim offiziellen
Wahltermin im Jugendclub Widdig gewählt wurden.

Dies sind:

• Hanna Konstanty, 13, Kopernikus-Gymn.[/*]
• Lara-Marie

Sulzbach, 13, Liebfrauenschule[/*]

• Hendrik Sulzbach, 15,

CoJoBo[/*]

• Finn Weiler, 15, Kopernikus-Gymn.[/*]
• Eva Woschczytzki,

11, Kopernikus-Gymn.[/*]

• Success Brown, 11, KGS

Niederkassel[/*]

• Philipp Seeger, 14, Heinrich-Böll-

Gymn.[/*]

• Ann-Careen Probst, 15, Ursulinenschule

Hersel[/*]

• Amélie Claudia Schwesig, 10,

Kopernikus-Gymn.[/*]

• Miriam Bedraoui, 13,

Kopernikus-Gymnasium[/*]

• Saskia Eich, 14, Ursulinenschule

Hersel[/*]

• Zayd Benhadou, 10, KGS Niederkassel[/*]
• Emir Yildiz,

15, Alfred-Delp-Realschule[/*]

• Imke Gutzeit, 11,

Kopernikus-Gymnasium[/*]

• Johannes Gebhard, 14,

Kopernikus-Gymnasium[/*]

• Marius Buerger, 16, Gesamtschule

Oberlar[/*]

• Danica Schönfisch, 12, Kopernikus-Gymnasium[/*]
• Lena

Müller, 11, Gesamtschule Niederkassel[/*]

• Daniela Hejhal, 11,

Gesamtschule Niederkassel[/*]

• Christina Bino, 12,

Maximilian-Kolbe-Gymnasium.[/*]

Als Sprecher des KJP wurden Marius Buerger und als seine
Stellvertreterin Saskia Eich gewählt, die in Zukunft an den Sitzungen
des Jugendhilfeausschusses teilnehmen.

Nachdem diese Beiden sich in der letzten Sitzung den Mitgliedern des
Jugendhilfeausschusses vorgestellt hatten, folgten ihnen auch die
übrigen anwesenden Angehörigen des KJP. Sie alle verstehen sich als
Ansprechpartner und Sprachrohr der städtischen Jugend.

- Wilhelm Groscurth