Herbstkirmes in Rheidt:
Kirmes hatte einen Lauf

Gut kostümiert gingen die Teilnehmer des Kirmeslaufs an den Start und stellten sich gerne zum Gruppenfoto. | Foto: Warnecke
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  • Gut kostümiert gingen die Teilnehmer des Kirmeslaufs an den Start und stellten sich gerne zum Gruppenfoto.
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Rheidt - Nach der Begrüßung von Ortsring-Vorsitz Matthias Volberg und dem
Fassanstich von Bürgermeister Stephan Vehreschild ging es drei Tage
rund auf der Rheidter Kirmes: Die Straßen um den Marktplatz
verwandelten sich in einen bunten Kirmesplatz mit Losbuden,
Fahrgeschäften, allerhand Süßigkeiten, Imbiss- und Bierständen
sowie einem bunten Rahmenprogramm.

Im „Bierdorf“ sorgte Freitagabend die junge Nachwuchsband
„Köbesse“ für Unterhaltung und beste Stimmung.

Einer der Höhepunkte aber war der traditionelle Kirmeslauf, der
Samstag im „Bierdorf“ auf dem Rheidter Markt startete. Der
Vorjahressieger, die FC Hertha Rheidt, richtete den Kirmeslauf aus:

Moderiert von Hertha-Präsident Mathias Jehmlich gingen neun Teams an
den Start.

Spaß- und Unterhaltung stehen bei dem Kirmeslauf an vorderster
Stelle. Und getreu diesem Motto hatten sich die Teilnehmer mit
verschiedensten bunten Kostümen verkleidet. Jeweils drei Personen pro
Team gingen an den Start: Zwei schnallen sich zwei Holzbretter unter
die Füße und schritten im Gleichschritt über das Festgelände,
während der dritte dafür sorgte, dass die anstehenden Aufgaben und
Herausforderungen bewältigt werden. Denn dieses Jahr galt es wieder
einen sportlich-anspruchsvollen Parcours zu überwinden: Zu den
Aufgaben zählten unter anderem „Basketball“, es galt, knifflige
Fragen zu beantworten wie „Wer lebt von der Hand in den Mund?“
(Antwort: Zahnarzt) und natürlich mussten die 10 Liter-Wasser –
verteilt auf zwei Eimer – sicher und möglichst vollständig von den
Teilnehmern über die Ziellinie gebracht werden. Sieger des
Kirmeslaufes war das Team der Knochenbrecher mit Christian Aulmann,
Marcus von Scheid und Marc Pfister. Sie meisterten den Parcours und
die Geschicklichkeitsaufgaben von allen Teams am besten und konnten
sich über den Pokal aus den Händen von KSK-Regionaldirektor Holger
Adeneuer freuen. Vizemeister wurde die Mannschaft des Festkomitees
Rheidter Karneval mit den „drei M“: Markus Thüren, Matthias Ronge
und Michael Forst. 

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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