Ausflug zum Bauerngut Schiefelbusch
KSK unterstützte Fahrt des Fördervereins

Dank der Spende ging es für die Senioren auf Tour: Einrichtungsleitung Martina Tsesmelés, stellvertretende Vereinsvorsitzende Carin Roer, KSK-Filialdirektor Gregor Franken, Michaela Rose vom Sozialen Dienst, Katharina Pottel vom Heimbeirat, Gertrud Meister und Walter Esser, Vorsitzender des Heimbeirates (v.l.). | Foto: Woiciech
  • Dank der Spende ging es für die Senioren auf Tour: Einrichtungsleitung Martina Tsesmelés, stellvertretende Vereinsvorsitzende Carin Roer, KSK-Filialdirektor Gregor Franken, Michaela Rose vom Sozialen Dienst, Katharina Pottel vom Heimbeirat, Gertrud Meister und Walter Esser, Vorsitzender des Heimbeirates (v.l.).
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Lülsdorf - „Alle an Bord“ hieß es an der Walter Esser-Seniorenresidenz.
Diesmal ging es für etwa 33 Senioren allerdings nicht auf eine
Schiffstour, sondern zum Bauerngut Schiefelbusch in Lohmar. Der
„Verein zur Förderung von Seniorinnen und Senioren in
Niederkassel“ unterstützte erneut eine Tour, für die extra ein
Gelenkbus angemietet werden musste. „Das Transportmittel ist das
teuerste dabei“, erklärte Einrichtungsleiterin Martina Tsesmelés.

Natürlich braucht man nicht nur ein großes Fahrzeug für Rollstühle
und Rollatoren, ebenso auch Platz für die Betreuer. Schließlich
lässt sich so eine Fahrt ohne begleitendes Personal und ehrenamtliche
Helfer nicht durchführen. Die Kreissparkasse Köln hat bei der
Finanzierung geholfen und übergab aus dem PS-Zweckertrag eine Spende
von 500 Euro, die Carin Roer, stellvertretende Vorsitzende des
Vereins, entgegennahm. „Wir sind froh, dass wir für so etwas
Schönes Geld geben können“, äußerte Gregor Franken,
KSK-Filialdirektor aus Ranzel.

Seit 2012 existiert der „Verein zur Förderung von Seniorinnen und
Senioren in Niederkassel“, der neben Ausflügen noch viele weitere
Aktionen für die älteren Menschen auf den Weg bringt. In diesem Jahr
wird zum Beispiel abermals eine Wunschbaumaktion in Kooperation mit
den Filialen der Kreissparkasse in Niederkassel stattfinden. „Es
kamen im letzten Jahr gut 230 Geschenke für die Senioren zusammen“,
erinnert sich Carin Roer. Denn in den Städten und Gemeinden leben
vermehrt bedürftige ältere Menschen, die sich zu Weihnachten über
ein kleines Präsent freuen.

- Dirk Woiciech

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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