CDU-Fraktion stellt sich neu auf
Positiver Blick nach vorn

Der neue Vorstand der CDU-Fraktion (v.l.n.r.): CDU-Vorsitzender Christoph Schäfer, Fraktionsgeschäftsführerin Barbara Lülsdorf, Stv. Fraktionsvorsitzender Andreas Grünhage, Fraktionsvorsitzender Marcus Kitz, Stv. Fraktionsvorsitzender Dano Himmelrath und Bürgermeister Stephan Vehreschild. | Foto: CDU
  • Der neue Vorstand der CDU-Fraktion (v.l.n.r.): CDU-Vorsitzender Christoph Schäfer, Fraktionsgeschäftsführerin Barbara Lülsdorf, Stv. Fraktionsvorsitzender Andreas Grünhage, Fraktionsvorsitzender Marcus Kitz, Stv. Fraktionsvorsitzender Dano Himmelrath und Bürgermeister Stephan Vehreschild.
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Niederkassel - CDU-Fraktion stellt sich neu auf

Die neue Wahlperiode im Niederkasseler Stadtrat fängt zwar formal
erst im November an, aber die CDU-Fraktion stellt schon jetzt die
ersten Weichen: In geheimen Einzelwahlen haben die neugewählten
Ratsmitglieder den geschäftsführenden Fraktionsvorstand gewählt.

Marcus Kitz aus Uckendorf ist mit dem einstimmigen Votum der neuen
Ratsmitglieder wieder zum Fraktionsvorsitzenden gewählt worden.

An seiner Seite stehen zwei Stellvertreter: Mit der Aufgabe des
Pressesprechers betraut wurde erneut und einstimmig Andreas Grünhage
aus Rheidt, um die Finanzen der Fraktion kümmert sich Dano Himmelrath
aus Ranzel, der damit auch in dieser Hinsicht die Nachfolge von
JosefSchäferhoff antritt. Die Wählerinnen und Wähler haben ihn
darüber hinaus auch mit dem Mandat ausgestattet, den Niederkasseler
Norden im Kreistag des Rhein-Sieg-Kreises zu vertreten – eine
Position, die Josef Schäferhoff zuvor 26 Jahre inne hatte.

Komplettiert wird der Fraktionsvorstand durch die ebenfalls einstimmig
gewählte neue Geschäftsführerin Barbara Lülsdorf aus Mondorf.

Der neue Fraktionsvorstand hat darüber hinaus seitens der neuen
Ratsmitglieder den Auftrag erhalten, mit allen Fraktionen Gespräche
zu führen hinsichtlich der künftigen Ratsarbeit – in
organisatorischer wie inhaltlicher Hinsicht.

Marcus Kitz hierzu: „Wir hatten auch in der letzten Wahlperiode, in
der wir die absolute Mehrheit hatten, nur ganz wenige Entscheidungen
im Rat, die nicht einstimmig waren. Das haben wir auch mitunter
erreicht, indem wir trotz unserer Mehrheit auf die anderen Fraktionen
zugegangen sind. Insofern sind wir zuversichtlich, auch jetzt unter
geänderten Vorzeichen in konstruktivem Miteinander mit den anderen
Fraktionen Gespräche über eine mögliche Zusammenarbeit führen zu
können.“

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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