Coole Bands und heiße Tänze

Reine Herrengesellschaft bei der IGK Blau-Gelb

Niederkassel - Coole Bands und heiße Tänze sorgten für beste Laune im
Evonik-Casino - kleine, aber feine Herrengesellschaft bei der IGK
Blau-Gelb Niederkassel

Bereits am frühen Vormittag gab der 1. Vorsitzende der IGK Blau-Gelb
André Neff das Startsignal für eine tagesfüllende Karnevalssause.

Von Beginn an zeigte sich das närrische Saalpublikum in bester Laune
und ging den Sitzungsmarathon begeistert mit.

Das „Reisseler“ Prinzenpaar Heike I. und Stefan I. setzte mit
seinen Liedern den ersten Höhepunkt der Herrensitzung, wobei die
rut-wiesse Premium-Tanzgruppe Rhythmocada mit ihren Tänzen dem
Auftritt ihrer Tollitäten den passenden schwungvollen Rahmen verlieh.
Prinzessin Heike I., im Zivilberuf Erzieherin, freute sich besonders,
zusammen mit ihrem ehemaligen Kindergartenkind Ramon Wiener, dem
aktuellen Vorstandsmitglied der IKG, auf der Bühne stehen zu dürfen.
Mit einem aufrichtigen Dank für den tollen Empfang verabschiedeten
sich die Ranzeler Karnevalisten von den Jecken, um ihren nächsten
Besuch anzutreten.

Nach dem eindrucksvollen Warm-Up hatte es die Band „Kuhl un de
Gäng“ anschließend leicht, die Stimmung noch etwas nach oben zu
treiben. Mit kräftigem Applaus und einer Rakete wurden sie für ihr
musikalisches und bewegungsförderndes Feuerwerk belohnt.

Das Rheidter Dreigestirn war ebenfalls mit Gefolge angereist und
fügte sich mit seinem Karnevalsmedley, das zum Schunkeln und
Mitsingen animierte, nahtlos in das Stimmungshoch ein.

Mit Chic, Charme und Können eroberten die Showtanzgruppe Marbella und
die Palm Beach Girls schnell die Männerherzen, für die
männlich-herben humoristischen Akzente sorgten die Büttenredner
„Oli, der Köbes“ und Bauchredner Klaus mit seinem Affen Willi.

„Die jungen Trompeter“ und die Siegburger Husaren rundeten das
Programm musikalisch ab.

Auch wenn im Seitenbereich des Festsaals einige Tische leer blieben,
so tat dies der guten Stimmung keinen Abbruch. Die Verantwortlichen
der KG Blau-Gelb konnten sich auf die Stimmungsmacher auf der Bühne
und die Feierfreude der anwesenden Narren verlassen; die Superstimmung
hielt auch noch lange nach dem letzten Show-Act an.

- Walter Mülhausen