Vier Kitas erhielten Spenden
Spendenmarathon wurde nun fortgesetzt

Dichtes Gedränge in der Ranzeler KSK-Filiale: Holger Adenheuer (hinterste Riehe links) und Gregor Franken (hinterste Reihe rechts) mit viel Herz für die jüngsten Mitbürger. | Foto: Mülhausen
  • Dichtes Gedränge in der Ranzeler KSK-Filiale: Holger Adenheuer (hinterste Riehe links) und Gregor Franken (hinterste Reihe rechts) mit viel Herz für die jüngsten Mitbürger.
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Lülsdorf/Ranzel - Großzügige Spende der KSK für städtische KiTas

Kaum hat das neue Jahr begonnen, zog die Kreissparkasse Köln wieder
die „Spendierhosen“ an. Aus dem institutseigenen Erlös des
PS-Sparens (Sparen mit Gewinnlotterie) spendet die Kreissparkasse
Köln alljährlich einen Großteil für gemeinnützige Zwecke an
unterschiedliche städtische Einrichtungen und Vereine. Waren es zum
Ende des vergangenen Jahres die Niederkasseler Kindergärten, die mit
einer großzügigen KSK-Spende bedacht wurden, dürfen sich diesmal
vier Ranzeler und Lülsdorfer KiTas über den Geldsegen freuen.

Erfreut zeigten sich auch KSK-Regionaldirektor Holger Adenheuer und
der Ranzeler Filialdirektor Gregor Franken über das zahlreiche
Aufgebot der zukünftigen Sparer und das lebhafte Treiben im
Kassenraum. Gregor Franken überreichte nach kurzer Begrüßung den
KiTa-Vertretern einen Scheck über 2.000 Euo, so dass jede Kita über
500Euro „Investitionszuschuss“ verfügen kann.

Die Kita St. Ägidius wird davon ein neues Holzschiff für den
Außenbereich anschaffen, das städt. Familienzentrum am
Willy-Brandt-Platz hat das Geld bereits für einen Besuch des
Jugendtheaters Bonn vorinvestiert. Die Tageseinrichtung am Zündorfer
Weg will sich noch kurzfristig über die Verwendung abstimmen. „Sehr
wahrscheinlich werden wir damit Spielgeräte für den Außenbereich
oder den Bewegungsraum anschaffen“, so Andrea Willach (Leiterin) und
Manuela Mösta (Vorsitzende des Fördervereins). Auch St. Jakobus hat
noch keine konkreten Pläne. Dazu die stellvertretende Leiterin
Tatjana Schütz: “Wir werden nach dem Umbau entscheiden, wie wir das
Geld sinnvoll anlegen.“ Hochzufrieden über den Geldsegen traten die
KiTa-Vertreter und vor allem die Kinder, die zudem mit reichlich
Marschverpflegung ausgestattet wurden, den Heimweg an.

- Walter Mülhausen

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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