Nippes reagiert einfallsreich auf die Pandemie
„Blaue Woche" statt „Blauer Abend"

Das Orgateam mit (v.l.) Daniel und Katrin Schaub, Dorothee Junck und Ron Volkmann. | Foto: priv
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  • Das Orgateam mit (v.l.) Daniel und Katrin Schaub, Dorothee Junck und Ron Volkmann.
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Nippes - Vom 5. bis 12. September erstrahlt Nippes wieder in Blau. Doch aus
dem „Blauen Abend“ wird diesmal eine „Blaue Woche. Mehr als 60
Geschäfte, Galerien, Gastronomie und besondere Orte haben sich zum 9.
Mal etwas Besonderes einfallen lassen. Die Nippeser*innen kommen in
den Genuss dieser Besonderheiten wie Rabatte, Überraschungen und
Leckereien mit dem Kauf des „Blauen Abend Soli Pins“. Dieser (10
Euro) ist bei allen teilnehmenden Läden erhältlich. In der „Blauen
Woche“ gibt es dann mit diesem „SoliPIN“ die Besonderheiten, die
sich die Nippeser Geschäfte und Gastronomen haben einfallen
lassen.

„Der PIN ist ein wunderbares Zeichen der Verbundenheit“, so Ron
Volkmann von Nipps49 und Orgateam des „Blauen Abends“. „Es wäre
sehr schade gewesen, wenn in Zeiten der Pandemie dieses schöne
Viertelsfest sang und klanglos verschwunden wäre. So feiern wir es
entzerrt und entspannt über eine Woche . Die Besucher zeigen mit dem
PIN ihre Solidarität. Vom Erlös gibt es schon jetzt viele gute
Ideen, um das Einkaufen und Leben in Nippes für Nippes noch
attraktiver zu machen“, ergänzt Daniel Schaub von Nippes Optik und
Orgateam „Blauer Abend“.

Gerade die letzten Monate haben allen gezeigt, wie wichtig eine gute
Struktur im Viertel ist. Nippes zeigt dies zum 9. Mal mit seinem
Angebot auf der Einkaufsmeile Neusser Straße, aber auch in den
zahlreichen Nebenstraßen und Plätzen. Es hat sich in der Krise
gezeigt, dass die Händler vor Ort schneller als jeder Webshop sind
und in der Not auch unkomplizierte Hilfe leisten. Die Erinnerung an
das anstrengende Frühjahr, aber auch die Erinnerung an die
vergangenen tollen „Blauen Abend“ werde die „Blaue Woche“ zu
einem ganz besonderen Fest machen. Der „SoliPIN“ bleibe zudem ein
Souvenir „für die Ewigkeit“, so das Orgateam.

Das Orgateam mit (v.l.) Daniel und Katrin Schaub, Dorothee Junck und Ron Volkmann. | Foto: priv
Der neue „SoliPIN“. | Foto: priv
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