Es fehlen 5.000 Euro
Bürgerverein bemüht sich um die Rettung des „Bilderstöckchens“
Bilderstöckchen - (sr). Eine lange Geschichte hat der Stadtteil Bilderstöckchen nicht.
Erst gegen 1900 entstanden hier ein Bahnhof, ein Schlachthof und eine
Siedlung. Bis dahin stand das kleine Denkmal, der Bilderstock oder
auch Heiligenhäuschen genannt, allein auf weiter Flur. Erstmals
nachweislich erwähnt wurde dieser im Jahr 1556. Das Häuschen, in dem
der Bilderstock wohnt, ist zwar sehr viel jünger, aber dafür umso
sanierungsbedürftiger. Um den Bilderstock zum 50-jährigen Bestehen,
das der Stadtteil in diesem Jahr feiert, sanieren zu können, braucht
es Geld. Der Bürgerverein Bilderstöckchen hat bereits 1.000 Euro aus
eigener Tasche und 7.000 Euro aus der Bezirksvertretung bekommen.
Weitere Infos gibt Herbert Clasen unter 0163/ 9667821.
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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