Am Eigelstein war Musik
Bürgerwehr feierte den Sessionsauftakt mit hunderten Jecken

„Wenn er (Michael Gerhold, Mitte) nicht für das Amt des Präsidenten kandidiert hätte, wäre ich nicht zurückgetreten“, so Artur Tybussek (r.), der den „Neuen“ gemeinsam mit dem ehemaligen Geschäftsführer der Nippeser Bürgerwehr, Gerd Düren, zum Sessionsbeginn begleitete.  | Foto: Schriefer
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  • „Wenn er (Michael Gerhold, Mitte) nicht für das Amt des Präsidenten kandidiert hätte, wäre ich nicht zurückgetreten“, so Artur Tybussek (r.), der den „Neuen“ gemeinsam mit dem ehemaligen Geschäftsführer der Nippeser Bürgerwehr, Gerd Düren, zum Sessionsbeginn begleitete. 
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Nippes - (rs). Zum „schunkele und singele“ waren die Jecken zur
Eigelsteintorburg gekommen, um mit der Nippeser Bürgerwehr die
Session zu eröffnen. Angeführt von Neu-Präsident Michael Gerhold
zeigten Tanz- und Musikgruppen, was sie in der Session 2019 vorhaben:
Die Jecken mitreißen in den Strudel purer Freude. Sie wurden
aufgefordert, so laut mitzusingen, „dass es bis zum Dom zu hören
ist“. Aufgeboten für den Spaß an der Freude hatte die Bürgerwehr
bewährte Kräfte, darunter die Kölschen Greesberger, die Filue,
Boore, Kölsche Adler, Rabaue und Domstürmer. Auch das designierte
Kölner Dreigestirn stieß zuletzt dazu, bevor sich das gesamte
Schmölzche zum Fackelzug in Richtung Stammlokal nach Nippes
formierte. 

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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