Beten, brunchen, singen
Evangelische Kirchengemeinde Petrikirche feierte Frühlingsfest

„Bitte Platz zu nehmen !“ Küsterin Marlies Andrzeyak gestaltete für das Frühlingsfest einen Sessel aus Birkenzweigen. | Foto: Stahl
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  • „Bitte Platz zu nehmen !“ Küsterin Marlies Andrzeyak gestaltete für das Frühlingsfest einen Sessel aus Birkenzweigen.
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Niehl - (as) Beten, brunchen, spielen und singen stand auf dem Festprogramm
der evangelischen Kirchengemeinde Petrikirche. „In diesem Jahr haben
wir erstmals unser Sommerfest gegen ein Frühlingsfest getauscht.
Heute gönnen wir uns diesen ‚Oasentag‘, um einmal Rast zu machen
und uns an dem zu erfreuen, was wir gerade haben. Dass nun auch das
Wetter so schön ist, ist ein Geschenk des Himmels“, freute sich
Pfarrerin Ingrid Schneider.

Organisiert und auf die Beine gestellt wurde das Frühlingsfest von
Mitgliedern der Gemeinde. Circa 100 junge und alte Gemeindemitglieder
waren der Einladung ihrer Pfarrerin gefolgt und genossen im Anschluss
an den Gottesdienst auf dem Kirchhofvorplatz einen gemeinsamen Brunch.

„Das Frühlingsfest ist eine wunderbare Idee. Es ist schön, mit
anderen Menschen aus der Gemeinde an einem schön gedeckten Tisch zu
sitzen, zusammen zu frühstücken, ins Gespräch zu kommen und dabei
vielleicht neue Kontakte oder Bekanntschaften zu knüpfen“, so das
Resümee eines Gastes. Den kreativen Part des Frühlingsfestes bildete
eine Verschönerungsaktion des Bauzauns, der den Kirchturm sichert.
Dank der vielen helfenden Hände präsentierte dieser Zaun sich am
Ende des Nachmittags mit bunt gestalteten, bepflanzten Blumentöpfen
als hängende Frühlingswiese. Den Ausklang fand das Fest mit einer
Tanzdarbietung von philippinischen Gemeindemitgliedern der
evangelischen Kirchengemeinde Riehl und gemeinsamen Singen mit allen
Festbesuchern.

„Bitte Platz zu nehmen !“ Küsterin Marlies Andrzeyak gestaltete für das Frühlingsfest einen Sessel aus Birkenzweigen. | Foto: Stahl
Das Brunchbuffet beim 1. Frühlingsfest der evangelischen Kirchengemeinde Petrikirche ließ keine Wünsche offen. Pfarrerin Ingrid Schneider (1.v.l.) freute sich über den großen Zuspruch. | Foto: Stahl
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