Ein Besuch im Zoo mit der Wasserschule
Sparkasse KölnBonn spendet 5.000 Euro
RIEHL - (cd). Den Klimatag des Kölner Zoos hatte auch die Wasserschule
Köln zum Anlass genommen, sich dort einen Tag lang den Zoobesuchern
zu präsentieren – und zwar mit einem neuen Pavillon, der im
charakteristischen Design der Wasserschule gehalten war, komplett mit
dem Maskottchen Mo.
Die Anschaffung des Pavillons war möglich geworden durch eine Spende
der Sparkasse KölnBonn von 5.000 Euro. Daher nutzten die Mitarbeiter
und Förderer der Wasserschule die Gelegenheit, dem Bereichsleiter
Kommunen der Sparkasse KölnBonn, Frank Spölgen, ihren Dank
auszusprechen und noch einmal für ein gemeinsames Bild der
Scheckübergabe zu posieren.
Den ganzen Tag über konnten sich Kinder und Jugendliche am Pavillon
der Wasserschule über das Thema Wasser informieren und mit Hilfe der
Mitarbeiterinnen einfache, aber verblüffende Experimente
durchführen. „Unser Kernthema dabei ist, zu zeigen, wie man Wasser
sauber hält, wie man verunreinigtes Wasser reinigen kann, und wie man
Wasserverschwendung vermeidet“, sagte Dr. Elke Schlepütz, die
Geschäftsführerin des Wasserforums e.V., dem Träger der
Wasserschule, der diese gemeinsam mit den Stadtentwässerungsbetrieben
und der RheinEnergie finanziert.
Hauptsächlich findet die Arbeit der Wasserschule an zwei
außerschulischen Lernorten im Wasserwerk in Westhoven und im
Klärwerk in Stammheim statt. Dort können Schulklassen
Wasser-Experimente in einem größeren Maßstab durchführen und sich
weiterhin mit Lehrpfaden, interaktivem Unterricht und weiteren
Materialien mit dem Thema auseinandersetzen. „Auch wenn unser
Schwerpunkt auf Grundschülern liegt, ist das Angebot prinzipiell für
jede Altersgruppe möglich – von Kleinkindern bis hin zu
Studenten“, sagte Schlepütz.
Auch ohne eigenen Pavillon war die Wasserschule bereits bei
öffentlichen Veranstaltungen vertreten – so zum Beispiel beim
Stammheimer Straßenfest oder beim Tag des offenen Denkmals. „Mit
dem neuen Pavillon werden wir unsere öffentlichen Auftritte
möglicherweise intensivieren können“, hoffte Schlepütz. „Denn
er bietet uns eine hervorragende Möglichkeit, Aufmerksamkeit für die
Wasserschule zu erzeugen.“
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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