Betrugsmaschen
Gefakte Telekom-Mail

Foto: Polizei

Reichshof. Ein 79-jähriger Mann aus Reichshof erhielt am Mittwoch (7.
Februar) eine gefakte E-Mail der Telekom. Er wurde aufgefordert, seine persönlichen Daten und seine IBAN anzugeben. Am Donnerstag (8. Februar) meldete sich ein angeblicher Mitarbeiter seiner Bank. Der Täter behauptete, dass es zu einer betrügerischen Abbuchung von seinem Konto gekommen sei, und er ihn nun bei der Regulierung des Schadens behilflich sein wolle. Er forderte Ihn dazu auf einen höheren Geldbetrag zu überweisen. Als er nach getätigter Überweisung seine Bank telefonisch kontaktierte fiel der Betrug auf.

Seriöse Anbieter verlangen generell nicht, dass Kunden ihre Kontaktdaten per Mail aktualisieren und persönliche Daten angeben. Falls Sie so eine Aufforderung erhalten, besuchen Sie am besten immer die Website des Anbieters und loggen Sie sich da ein.

Redakteur/in:

Beate Pack aus Oberberg

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