Einbrecher aktiv
Langfinger in Oberberg unterwegs

Symbolbild | Foto: Pixabay

Oberberg - Bergneustadt / Gummersbach. Ohne Erfolg blieben Einbrecher in
der Nacht auf den 1. März in Bergneustadt. In der Stadionstraße
versuchten Unbekannte zwischen 19.00 und 8.00 Uhr die Eingangstüre
eines Lebensmittelmarktes aufzuhebeln. Die Türe war zwar beschädigt,
konnte aber von den Tätern nicht geöffnet werden. Zerstört haben
dagegen Unbekannte in der vergangenen Nacht die Scheibe einer Apotheke
in der Königstraße. Gegen 03.40 Uhr hatte ein Passant den optischen
Alarm an dem Gebäude bemerkt und die Polizei verständigt.

Gummersbach. Eine Reihe von Elektrowerkzeugen haben Unbekannte
beim Aufbruch dreier Firmenfahrzeuge auf einem Parkplatz in der
Frauenhofstraße in Gummersbach-Windhagen erbeutet. Die Täter haben
an den Fahrzeugen jeweils eine Scheibe eingeschlagen, um in den
Innenraum zu gelangen. Wer in der Zeit von 19 Uhr am Donnerstag (1.
März) und 6 Uhr am heutigen Freitag verdächtige Beobachtungen
gemacht hat, wird gebeten sich mit dem Kriminalkommissariat in
Gummersbach unter der Rufnummer 02261 81990 in Verbindung zu setzen.

Lindlar. Zwischen 11 und 15 Uhr haben Unbekannte am Donnerstag
(1. März) ein Einfamilienhaus in Lindlar-Eichholz aufgebrochen. Bei
dem in der Talstraße gelegenen Haus schlugen die Täter zunächst ein
Kellerfenster ein, öffneten dieses und gelangten so in den
Wohnbereich. Im Erdgeschoss entwendeten sie aus einem Portemonnaie
Geld und verschwanden unerkannt. Bei Hinweisen zu verdächtigen
Personen oder Fahrzeugen verständigen Sie bitte umgehend Ihre Polizei
unter der kostenfreien Notrufnummer 110.

Wipperfürth. Am Donnerstagvormittag (1. März) haben
Unbekannte in ein Einfamilienhaus in Wipperfürth-Hämmern
eingebrochen. Zwischen 07.15 und 13.20 Uhr brachen die Einbrecher eine
Terrassentüre auf und durchsuchten das Haus in der Straße
Kleppersfeld. Im Kinderzimmer fanden sie eine Geldkassette und klauten
das Bargeld. Bemerken Sie in Ihrem Wohnumfeld verdächtige Personen
oder Fahrzeuge, verständigen Sie bitte umgehend die Polizei über den
kostenfreien Notruf 110.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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