Drei Schwerverletzte
Nächtlicher Unfall auf der Wiehltalbrücke

Foto: Polizei/Jochen Tack

Oberberg - Noch unklar ist die Ursache eines folgenschweren Auffahrunfalls auf
der Bundesautobahn 4 in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch (14.-15.
Mai) im Oberbergischen. Mitten auf der Wiehltalbrücke waren gegen 23
Uhr zwei hintereinander in Richtung Olpe fahrende Pkw Toyota
aufeinandergeprallt.

Nach Angaben der Fahrerin (78) des roten Toyota Aygo war sie zusammen
mit ihrer Beifahrerin (55) auf der rechten Spur mit maximal 120 km/h
unterwegs gewesen. Nach der dortigen Baustelle sei sie von einem
Klein-Lkw überholt worden. Kurz darauf habe es "einen Rumms gegeben",
und sie sei ins Schleudern geraten. Offenbar war die 29-jährige
Fahrerin des beteiligten Toyota Auris mit dem Heck des Kleinwagens
kollidiert. Den von weiteren Autobahnnutzern alarmierten Polizisten
bot sich neben den totalbeschädigten Pkw ein umfangreiches
Schadensbild: Die Fahrspuren waren übersät mit einem circa 200 Meter
langen Splitterfeld, abgerissenen Fahrzeugteilen und
Brems-Blockierspuren.

Alle drei Insassinnen wurden in Rettungswagen zur stationären
Behandlung in Kliniken gefahren. Zur Unfallaufnahme und zur
Gewährleistung der Räumungsarbeiten - beide Autos wurden
abgeschleppt - musste die betroffene Richtungsfahrbahn bis gegen 1 Uhr
gesperrt werden. Bis 2.15 Uhr konnte der Verkehr die Unfallstelle nur
einspurig passieren. Insgesamt waren fünf Streifenwagen der
Autobahnpolizei eingesetzt. Das Verkehrskommissariat 2 hat die
Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.Noch unklar ist die Ursache
eines folgenschweren Auffahrunfalls auf der Bundesautobahn 4 in der
Nacht von Dienstag auf Mittwoch (14.-15. Mai) im Oberbergischen.
Mitten auf der Wiehltalbrücke waren gegen 23 Uhr zwei hintereinander
in Richtung Olpe fahrende Pkw Toyota aufeinandergeprallt.

Nach Angaben der Fahrerin (78) des roten Toyota Aygo war sie zusammen
mit ihrer Beifahrerin (55) auf der rechten Spur mit maximal 120 km/h
unterwegs gewesen. Nach der dortigen Baustelle sei sie von einem
Klein-Lkw überholt worden. Kurz darauf habe es "einen Rumms gegeben",
und sie sei ins Schleudern geraten. Offenbar war die 29-jährige
Fahrerin des beteiligten Toyota Auris mit dem Heck des Kleinwagens
kollidiert. Den von weiteren Autobahnnutzern alarmierten Polizisten
bot sich neben den totalbeschädigten Pkw ein umfangreiches
Schadensbild: Die Fahrspuren waren übersät mit einem circa 200 Meter
langen Splitterfeld, abgerissenen Fahrzeugteilen und
Brems-Blockierspuren.

Alle drei Insassinnen wurden in Rettungswagen zur stationären
Behandlung in Kliniken gefahren. Zur Unfallaufnahme und zur
Gewährleistung der Räumungsarbeiten - beide Autos wurden
abgeschleppt - musste die betroffene Richtungsfahrbahn bis gegen 1 Uhr
gesperrt werden. Bis 2.15 Uhr konnte der Verkehr die Unfallstelle nur
einspurig passieren. Insgesamt waren fünf Streifenwagen der
Autobahnpolizei eingesetzt. Das Verkehrskommissariat 2 hat die
Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.  

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RAG - Redaktion

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