Panzerknacker unterwegs
Rohbauten und Wohnungen im Visier

Symbolbild | Foto: Pixabay

Nümbrecht - Drei verschiedene Objekte in der Straße "Bocksiefen" sind in den
vergangenen Tagen von Einbrechern angegangen worden.

Im Tatzeitraum zwischen Mittwoch 20 Uhr und Donnerstag (24.
Januar) 16 Uhr versuchten Kriminelle in einen Rohbau einzusteigen.
Sie hebelten sowohl an einer Verbindungstür zwischen Garage und Haus
als auch an einem Fenster. Ins Haus hinaus schafften sie es jedoch
nicht, so dass sie ohne Beute den Tatort verließen.

In direkter Nachbarschaft versuchten es Kriminelle im Zeitraum
zwischen Donnerstag 16 Uhr und Samstag (26. Januar) 11 Uhr an einem
weiteren Rohbau. Auch hier hebelten die Täter an einem Fenster und an
einer Terrassentür und scheiterten an den vorhandenen guten
Sicherheitsvorkehrungen.

Im Zeitraum zwischen Freitag 21:30 Uhr und Samstag (26. Januar)
9:30 Uhr knackten Unbekannte das Vorhängeschloß eines Baucontainers
in den Nähe der beiden betroffenen Rohbauten. Die Einbrecher hebelten
eine Tür zum Baucontainer auf und gelangten so hinein. Nach
bisherigen Erkenntnissen wurde nichts gestohlen.

Hinweise bitte an das zuständige Kriminalkommissariat Waldbröl unter
02261 81990. 

Wohnungseinbrüchen waren am Samstag (26. Januar) in Nümbrecht aktiv.
Zwischen 16:30 Uhr und 20:15 Uhr hebelten die Täter eine
Terrassentür zu einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses in der Straße
"Im Wiesengrund" auf. Sie drängen in die Wohnung ein, durchwühlten
Schränke und Schubladen, könnten aber keine Beute machen.

Ebenfalls ohne Beute blieben Langfinger, die am Samstag zwischen
15:45 Uhr und 22 Uhr in ein Einfamilienhaus in der Straße "Hömerich"
eingebrochen sind. Durch die ausgeheberte Terrassentür schafften sie
es ins Haus und suchten dort vergeblich nach Wertgegenständen.

In einem Wohnhaus in der Straße "In der Delle" waren Einbrecher
hingegen erfolgreich. Hier erbeuteten sie Schmuck und Bargeld, nachdem
sie zuvor eine Terrassentür aufgehellt hatten. Der Einbruch muss sich
im Zeitraum zwischen 13 Uhr und 22 Uhr ereignet haben.

Hinweise zu verdächtigen Personen, Kennzeichen oder Fahrzeugen bitte
zu jeder Zeit an die Polizei unter dem kostenfreien Notruf 110.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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