Gebäude der Kreispolizei wächst rasant
Baufortschritte gut sichtbar

Das neue Domizil der Polizei: Der Bau geht rasch voran und wird zukünftig das Gesicht des Steinmüller-Geländes in Gummersbach mitprägen. | Foto: Gunter Hübner
  • Das neue Domizil der Polizei: Der Bau geht rasch voran und wird zukünftig das Gesicht des Steinmüller-Geländes in Gummersbach mitprägen.
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Gummersbach - Wer in den letzten Wochen in Richtung Gummersbacher Innenstadt fuhr
und dabei den Steinmüller-Kreisel am Innenstadt-Ring passierte, war
wohl doch ein wenig erstaunt. Die Arbeiten zum Bau des neuen Domizils
der Kreispolizeibehörde an der Hubert-Sülzer-Straße gehen sichtbar
und so zügig voran, dass der Fortschritt  fast täglich beobachtet
werden kann.

Erst  Anfang März wurde in Anwesenheit von Landesinnenminister Ralf
Jäger der Grundstein gelegt. Auch Dank der Witterung, konnten die
Arbeiter seitdem kräftig Hand anlegen. So scheint dem Termin, an dem
die gut 270 Angehörigen der oberbergischen Polizei von den Standorten
an der Karlstraße beziehungsweise Moltkestraße umziehen können, vom
Bauherrn GWG (Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft, Gummersbach) und
den beauftragten Baufirmen wohl eingehalten werden.

Bereits im kommenden Jahr soll es so weit sein, dass der
fünfgeschossige Bau mit seiner Aluminium/Glas-Fassade neuer
Ausgangspunkt für Einsätze der Blau-Uniformierten sein wird.

Auf einer Bürofläche von fast 7.000 Quadratmetern werden dann alle
Kräfte gebündelt, stellt doch der Standort den  idealen Platz dar,
um die diffizile Aufgaben der Sicherheitsbehörde noch effektiver als
bisher erfüllen zu können. Die Polizei wird dabei Mieter des
20-Millionen-Projekts sein, bleibt es doch im Eigentum eines
Konsortiums um die GWG.

- Gunter Hübner

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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