Vom Deutschen Wanderverband rezertifiziert
„Bergischer Weg“ erneut ausgezeichnet

Wastl Roth-Seefrid, Wegemanager Bergisches Wanderland; Gabi Wilhelm, kommissarische Geschäftsführerin „Das Bergische"; Brigitte Kohlhaas, Rhein-Sieg-Kreis; Sebastian Schuster, Landrat Rhein-Sieg-Kreis; Mathias Derlin, Geschäftsführer Naturarena Bergisches Land; Dr. Erik Werdel, Kreisdirektor Rheinisch-Bergischer Kreis; Jens Eichner, Leiter Kreis und Regionalentwicklung, Oberbergischer Kreis und Naturpark Bergisches Land; Klaus Pipke, Bürgermeister Hennef; Felix Knopp, Wegemanager Natursteig Sieg (v.l.).  | Foto: David Bosbach/Das Bergische
  • Wastl Roth-Seefrid, Wegemanager Bergisches Wanderland; Gabi Wilhelm, kommissarische Geschäftsführerin „Das Bergische"; Brigitte Kohlhaas, Rhein-Sieg-Kreis; Sebastian Schuster, Landrat Rhein-Sieg-Kreis; Mathias Derlin, Geschäftsführer Naturarena Bergisches Land; Dr. Erik Werdel, Kreisdirektor Rheinisch-Bergischer Kreis; Jens Eichner, Leiter Kreis und Regionalentwicklung, Oberbergischer Kreis und Naturpark Bergisches Land; Klaus Pipke, Bürgermeister Hennef; Felix Knopp, Wegemanager Natursteig Sieg (v.l.). 
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Oberberg - Der „Bergische Weg" ist als „Qualitätsweg Wanderbares
Deutschland" vom Deutschen Wanderverband rezertifiziert worden. Der
„Bergische Weg" hatte 2014 als zweiter Weg im Bergischen Land die
Zertifizierung erhalten.

Mit der Auszeichnung gehört der „Bergische Weg" auch in den
kommenden drei Jahren zu den Top-Wanderwegen in Deutschland. Grund
genug für einen kleinen Festakt in Hennef-Uckerath.

„Wir freuen uns sehr, mit der Rezertifizierung des Qualitätswegs
weiterhin in der ‚ersten Bundesliga‘ der Wanderregionen
mitzuspielen. Der Bergische Weg ist ein weiteres Beispiele für die
gute regionale Zusammenarbeit zwischen den Kreisen und Städten",
betonte Sebastian Schuster, Landrat des Rhein-Sieg-Kreises. „Mit dem
Bergischen Weg und dem Natursteig Sieg, die in einigen
Streckenabschnitten paralell verlaufen, ist es uns gelungen, den
Wandertourismus auf ein ganz neues Niveau zu heben." In der
Begründung für die Rezertifizierung hat der Deutsche Wanderverband
besonders die gute Markierung hervorgehoben.

„Der Bergische Weg zeichnet sich dadurch aus, dass er einerseits
über einen hohen Anteil an naturnahen Wegstrecken - fast 40 Prozent
des Gesamtweges - verfügt, gleichzeitig aber mit dem Problem des
hohen Asphaltanteils zu kämpfen hat, da er dicht an den
Ballungszentren vorbei führt. Deshalb war es von Beginn des Projektes
an für alle Beteiligten eine große Aufgabe, einen zertifizierbaren
Streckenverlauf zu finden", erklärte Dr. Erik Werdel, der
Kreisdirektor des Rheinisch-Bergischen Kreises, der in seiner
Eigenschaft als Vorsitzender der Gesellschafterversammlung das Projekt
von Beginn an begleitet hat.

Wegemanager Wastl Roth-Seefrid betonte die gute Zusammenarbeit mit den
kommunalen Bauhöfen und der Land- und Forstwirtschaft: „Viele
Bauhöfe der Kommunen haben den Bergischen Weg in die Arbeitspläne
übernommen, so dass die Wege automatisch gepflegt werden, ohne dass
wir da nachhaken müssen."

 

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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