Mehr als 400 Kinder im Storchenfieber
Dankeschön an Messdiener und Gruppenkinder

n Eine riesengroße Portion Popcorn und 3-D-Brillen, da konnte der Storchenfilm im Gummersbacher Kino beginnen. | Foto: Christel Franke
  • n Eine riesengroße Portion Popcorn und 3-D-Brillen, da konnte der Storchenfilm im Gummersbacher Kino beginnen.
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Oberberg - (cf). Kreisjugendseelsorger Pfarrer Norbert Fink hatte eingeladen
und über 400 Kinder aus dem gesamten Oberbergischen Kreis waren
gekommen, um sich gemeinsam den Film „Störche - Abenteuer im
Anflug" anzusehen.

Der Tag war ein Dankeschön an alle Messdiener und Gruppenkinder der
verschiedenen Kinder- und Jugendgruppierungen der katholischen
Gemeinden des Oberbergischen Kreises. Kevin Röttel war zusammen mit
80 Lindlarern gekommen und freute sich: „Ich bin zum dritten Mal
dabei und es ist jedes Mal supergeil."

Fink betonte, dass er auch bei diesem achten Minitag einen Film
ausgesucht habe, bei dem die Kinder ohne den erhobenen Zeigefinger
etwas für ihren Lebensweg mitnehmen könnten.

In der Predigt der Hl. Messe zu Beginn des Minitages erläuterte Fink
den Inhalt des Films: Die Störche gaben um des Profits willen ihren
Dienst als „Kinderbringer" auf und stiegen ins Versandgeschäft ein.
Aber schon bald merkten sie, dass dies nicht ihrer Berufung entsprach
und sie übten wieder ihren ursprünglichen Dienst aus.

„Man muss seiner Berufung treu bleiben", gab Fink den Kindern mit,
„ob als Storch oder als Mensch."

Die Passanten in der Fußgängerzone staunten, als sie die große
Kinderschar vor dem Kino sahen: „So viele Kinder gibt’s ja gar
nicht in Gummersbach".

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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