Sommerempfang der CDU Oberberg
Dr. Brodesser und Gäste in der Galerie Hammerwerk

Ursula Heinen-Esser, Ministerin für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes NRW, war der Einladung des Vorsitzenden der CDU Oberberg, Dr. Carsten Brodesser, gerne nach Engelskirchen gefolgt. | Foto: Andrea Eischeid
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  • Ursula Heinen-Esser, Ministerin für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes NRW, war der Einladung des Vorsitzenden der CDU Oberberg, Dr. Carsten Brodesser, gerne nach Engelskirchen gefolgt.
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Engelskirchen - (ae) Rund 250 Gäste waren der Einladung des CDU-Kreisvorsitzenden und
Bundestagsabgeordneten Dr. Carsten Brodesser zum Sommerempfang der CDU
Oberberg ins Hammerwerk Engelskirchen-Bickenbach gefolgt.#

Brodesser begrüßte alte Freunde und Weggefährten aus Wirtschaft und
Politik, wie Landrat Jochen Hagt, CDU-Ehrenvorsitzender Klaus-Peter
Flosbach und der Vorsitzende des Kreissportbundes, Hagen Jobi.

Brodesser sprach unter anderem über Asylpolitik und ist überzeugt,
dass große Herausforderungen nur gemeinsam gelöst werden können.
Brodesser betonte, dass Herausforderungen der Gegenwart im
Oberbergischen Kreis (OBK) angepackt werden müssen. Der OBK ist
Standort vieler erfolgreicher Unternehmen mit gut ausgebildeten
Menschen und zugleich Kulturlandschaft mit touristischem Potenzial.

Auch in Zukunft soll hier ein attraktiver Wohn- und Arbeitsstandort
bleiben und verbessert werden.

Darüber sprach auch Dr. Reimar Molitor, Regionale 2025 Agentur und
Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Kommunalvereins Region
Köln/Bonn.

Der Oberbergische Kreis, der Rhein-Sieg Kreis und der
Rheinisch-Bergische Kreis haben als „Bergisches Rheinland“ vom
Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr den
Zuschlag für das Strukturförderprogramm Regionale 2025 bekommen.

„Wir müssen uns um die Qualität von Wohnen und Leben kümmern,“
sagte Molitor, „und auch Bestände umbauen und nicht immer neu
bauen, da wir nicht mehr so viele grüne Flächen haben.“

Ursula Heinen-Esser, Ministerin für Umwelt, Landwirtschaft, Natur-
und Verbraucherschutz des Landes NRW: „Wir müssen mit dem Thema
Umwelt und Natur gut umgehen und versuchen den Flächenverbrauch zu
beschränken.“ Es sein ein Ur-CDU-Thema, die Umwelt- und
Wirtschaftspolitik zu vereinen. „Die Schonung der Umwelt gehört zur
Marktwirtschaft dazu und beides kann Hand in Hand laufen“, so
Heinen-Esser.

Den Vorträgen schlossen sich ein Imbiss sowie die Möglichkeit zur
regen Diskussion an. Musikalische Begleitung gab es von der Big Stuff
Combo.Weitere Fotos unter:

www.anzeigen-echo.de

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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