OBKarriere: zahlreiche Infos
Erste Studien- und Berufsorientierungsmesse

An den zahlreichen Infoständen knubbelten sich die Besucher, um  sich beraten zu lassen, wie eventuell die Zukunft nach der Schule aussehen könnte. | Foto: Gunter Hübner
  • An den zahlreichen Infoständen knubbelten sich die Besucher, um sich beraten zu lassen, wie eventuell die Zukunft nach der Schule aussehen könnte.
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Gummersbach - (gh) Wie könnte meine berufliche Zukunft aussehen und wie gestalte
ich sie? Studium oder Beruf? Was ist eine duale Ausbildung? Wo habe
ich die besten Chancen? Wo finde ich für mich wichtige Informationen,
fachmännische Beratung und gezielte Hilfestellung? Diese und weitere
Fragen wollten die Aussteller der ersten Studien- und
Berufsorientierungsmesse im Oberbergischen Kreis beantworten. Unter
dem Slogan „OBKarriere“ richtete sie sich gezielt an Jugendliche,
die bald ihr Abitur oder das Fachabitur ablegen werden.

Viele Jugendliche strömten in die Halle 32 auf dem Gummersbacher
Steinmüller-Gelände, aber auch in die Räume der benachbarten
Technischen Hochschule. Über 40 Aussteller waren vertreten. Heimische
Be-

triebe, Unternehmen und Institutionen sowie gleich mehrere
Hochschulen, die zu zahlreichen Vorträgen und Workshops einluden -
allein dazu hatten sich rund 600 Schüler angemeldet-, präsentierten
sich.

Neben den Jugendlichen waren auch deren Eltern und Lehrer
angesprochen, sich ein Bild zu machen, welche Möglichkeiten für ihre
Zöglinge bestehen. Eine einmalige Chance für alle, die noch
unschlüssig sind oder sich eingehend ein Bild machen wollten von den
zahlreichen Möglichkeiten, die sich gerade in der heimischen Region
für sie eröffnen.

Die kommunale Koordinierungsstelle „Übergang
Schule-Studium/Beruf“ des Oberbergischen Kreises organisierte diese
Messe speziell für Schüler der Sekundarstufe II in Kooperation mit
weiteren öffentlichen Einrichtungen wie der Ausbildungsinitiative
Oberberg sowie den Studien- und Berufskoordinatoren. So waren hoch
innovative Firmen der Region, die sich in den Feldern
Kunststoffverarbeitung, Automotive und Metallverarbeitung bewegen,
aber auch aus den Gebieten Gesundheits- und Medizintechnik mit
Ständen vertreten. Dazu kamen Institutionen wie die Agentur für
Arbeit, die Handwerkskammer, die Industrie- und Handelskammer und die
Kreishandwerkerschaft.

Dieser Tag war also Gelegenheit, um seine zukünftige Karriere in
Beruf oder Studium auszuloten und Orientierung zu finden. Landrat
Jochen Hagt, der Schirmherr der Messe war, war wie alle anderen
Beteiligten erfreut über die Resonanz.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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