Baustelle auf der B237
Geduldsprobe für Autofahrer in Dohrgaul

Die Baustelle auf der B237 zwischen Wipperfürth und Ohl ist während der Sommerferien in vollem Gange: Die Fahrbahn wird in mehreren Abschnitten erneuert und führt auf der Umleitungsstrecke in Dohrgaul zu Problemen. | Foto: Siegbert Dierke
  • Die Baustelle auf der B237 zwischen Wipperfürth und Ohl ist während der Sommerferien in vollem Gange: Die Fahrbahn wird in mehreren Abschnitten erneuert und führt auf der Umleitungsstrecke in Dohrgaul zu Problemen.
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Wipperfürth - (sd) Ab heute, 25. Juli, wird die Fahrbahn zwischen Niederwipper bis
nach Egerpohl komplett erneuert und demzufolge gesperrt – Engpässe
auf der Umleitungsstrecke in Dohrgaul sind zu erwarten.

Aufgrund der Baustelle auf der Fahrbahn der Bundesstraße 237 zwischen
Wipperfürth und Ohl, die bereits in vollem Gange ist, wird die
Fahrstrecke in mehreren Abschnitten schrittweise erneuert. Dafür muss
diese voll gesperrt werden. So wird ab dem heutigen Mittwoch, 25.
Juli, der Streckenteil zwischen dem Kurvenende Niederwipper bis nach
Egerpohl aufgrund der Arbeiten voraussichtlich für eine Woche
gesperrt. Das teilte der Landesbetrieb Straßenbau NRW nun mit.

Im Anschluß daran gehen die Arbeiten im Teilabschnitt der B237
zwischen Egerpohl bis nach Ohl in mehreren kleinen Teilschritten als
„wandernde Baustelle“ auch jeweils unter Vollsperrung weiter. Die
gesamte Bauzeit für den Abschnitt zwischen Egerpohl und Ohl beträgt
voraussichtlich zwei Wochen.

Zum Abschluss der Erneuerungsarbeiten muss auch der Kurvenbereich in
Niederwipper voll gesperrt werden. Die Erneurungsmaßnahmen an der B
237 liegen derzeit voll im Zeitplan und sollen nach dem jetzigen Stand
bis zum Ende der Sommerferien abgeschlossen sein. Die Umleitungen in
Richtung Marienheide sowie nach Wipperfürth sind umfangreich
ausgeschildert und bleiben über die gesamte Bauzeit bestehen. Alle
Anwohner, die jeweils von der Vollsperrung betroffen sind, sollen
vorab durch ein Schreiben informiert werden.

In den durch die Baustelle voll gesperrten Abschnitten können die
Anwohner ihre Grundstücke weiterhin mit dem Auto erreichen. Jedoch
müssen die Anwohner und Pendler aufgrund der Baumaßnahmen jederzeit
mit zeitlichen Einschränkungen und Problemen rechnen.

So ist die Kreisstraße 39 ab Ohl bis nach Dohrgaul eine
Einbahnstraße. Die Kreisstraße von Dohrgaul bis nach Kempershöhe
soll schließlich den Baustellenverkehr der Bundesstraße
kompensieren. Jedoch wird die Strecke in der Dorfmitte von Dohrgaul
zum Nadelöhr: wenn sich dort etwa zwei LKW begegnen und nur sehr
langsam in Millimeterarbeit aneinander vorbei manövrieren müssen.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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