Kartenlesen statt Navigieren
Orientierungsfahrt durch Oberberg

Auch Michaela und Lars Maaßen aus Euskirchen waren am Start, um mit ihrem Mitsubishi auf der traditionellen Orientierungsfahrt der Renngemeinschaft Oberberg zwischen Wipperfürth und dem Sauerland dabei zu sein. | Foto: Siegbert Dierke
  • Auch Michaela und Lars Maaßen aus Euskirchen waren am Start, um mit ihrem Mitsubishi auf der traditionellen Orientierungsfahrt der Renngemeinschaft Oberberg zwischen Wipperfürth und dem Sauerland dabei zu sein.
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OBERBERG - Zum 25. Mal präsentierte die Renngemeinschaft Oberberg die
Herbst-Orientierungsfahrt um den Mario-Reichler-Gedächtnispokal.

Für die 51 Teams aus Oberberg, NRW, Berlin und München ging es um
besondere Aufgaben: Fahrer und Beifahrer manövrierten ihre Autos auf
einer 120 Kilometer langen Strecke auf öffentlichen Straßen
innerhalb einer festgelegten Fahrtzeit von drei Stunden. Dabei mussten
die Teams auf der erst kurz vor dem Start ausgehändigten
Rundkurskarte die kürzeste Strecke wählen - und zwar ohne
Navigationssystem. Die richtige Reihenfolge von besetzten und
unbesetzten Kontrollpunkten entlang der Strecke musste exakt
eingehalten und in die Bordkarte eingetragen werden. Start- und
Zielpunkt war das Haus Koppelberg in Wipperfürth-Wasserfuhr. Neulinge
und Spezialisten mussten in ihren Klassen jeweils unterschiedliche
Schwierigkeitsgrade meistern.

- Siegbert Dierke

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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