Jetzt im Einsatz
Verstärkung für den Rettungsdienst

Fünf der neun neuen Notfallsanitäter: Stefan Drehsen, Philipp Hagedorn, Melissa Scharpel, Louis Goldhagen und Mara Schrewe (v.l.).  | Foto: OBK
  • Fünf der neun neuen Notfallsanitäter: Stefan Drehsen, Philipp Hagedorn, Melissa Scharpel, Louis Goldhagen und Mara Schrewe (v.l.).
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Oberberg. Der Oberbergische Kreis gratulierte neun Notfallsanitäterinnen und Notfallsanitätern zum Abschluss ihrer Ausbildung:Luisa Haupt, Maike Friederichs, Clara Krolewski und Tim Sommer, Stefan Drehsen, Philipp Hagedorn, Melissa Scharpel, Louis Goldhagen und Mara Schrewe.
Gemeinsam mit den Absolventinnen und Absolventen der Feuerwehr Bergisch Gladbach, des Märkischen Kreises und der Feuerwehr Iserlohn haben sie in einer Feierstunde ihre Zeugnisse erhalten.

„Unsere Absolventinnen und Absolventen sind nicht nur kompetente Fachleute, sondern auch Teil einer Gemeinschaft, die kontinuierlich daran arbeitet, die Standards im Rettungsdienst zu erhöhen. Im Rettungsdienst des Oberbergischen Kreises bieten wir nicht nur eine erstklassige Ausbildung, sondern auch berufliche Perspektiven und Weiterbildungsmöglichkeiten. Herzlichen Dank an unsere Absolventinnen und Absolventen für ihren Einsatz! Wir sind stolz darauf, Sie im Team unseres Rettungsdienstes nun als Fachkräfte mit abgeschlossener Ausbildung willkommen zu heißen“, sagte Kreisdirektor Klaus Grootens in seiner Funktion als AGewiS-Betriebsleiter.

Die neuen Notfallsanitäterinnen und Notfallsanitäter haben eine dreijährige Ausbildung beim Oberbergischen Kreis abgeschlossen.

Den schulischen Teil absolvierten die Einsatzkräfte an der Akademie Gesundheitswirtschaft und Senioren des Oberbergischen Kreises (AGewiS), hinzu kamen mehrere Klinikpraktika sowie berufspraktische Einsätze im Rettungsdienst.

„Unsere Absolventinnen und Absolventen haben mit dieser Ausbildung nicht nur das erforderliche Fachwissen erworben, sondern auch ein Verständnis für die Bedeutung von Teamarbeit, schneller Entscheidungsfindung und einfühlsamer Betreuung der Patientinnen und Patienten entwickelt. Durch praxisnahe Schulungen, realistische Simulationen und intensive Praktika sind sie nun optimal auf die komplexen Anforderungen ihres Berufs vorbereitet und werden in Zukunft Krankentransportwagen, Rettungswagen und Notarzteinsatzfahrzeuge besetzen,“ sagte Maik Göbel, Leiter der Rettungsfachschule und stellvertretender Leiter der AGewiS, die ihren Sitz auf dem Steinmüller-Gelände in Gummersbach hat.

Weitere Informationen unter www.obk.de/ausbildung sowie www.agewis.de.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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