Oberberg bewegt sich

Zeichen setzten gegen Rasismus

Oberberg. Über das Jahr hinweg sind alle Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen und Institutionen im Oberbergischen Kreis aufgerufen, sich aktiv gegen Rassismus zu engagieren und ein Zeichen zu setzen für eine vielfältige Gesellschaft.

Die Initiative „Oberberg bewegt sich“ engagiert sich mit dieser Mitmachaktion über die aktuell stattfindende „Interkulturelle Woche“ hinaus. Mit Bewegung und Begegnung können sich alle für ein buntes und vielfältiges Zusammenleben einsetzen. Ziel dieser Aktionen ist es, die Sichtbarkeit gegen Rassismus und für Toleranz zu erhöhen.

Ob Wandern, Klettern oder Schwimmen - jede Bewegungsaktion zählt und trägt zur Aktion bei. Mit dem Hashtag #oberbergbewegtsich können Teilnehmende Fotos ihrer Aktivitäten über soziale Netzwerke teilen, um auf das Engagement aufmerksam zu machen. An oberbergbewegtsich@obk.de versendete Fotos werden auf der Homepage obk.de/oberbergbewegtsich veröffentlicht.

Multifunktionstücher, Aufkleber und Ansteckpins stehen für Unterstützer*innen bei den Städten und Gemeinden kostenlos bereit. 

Toleranz und Respekt

„Die Initiative „Oberberg bewegt sich“ zeigt eindrucksvoll, wie Gemeinschaftsaktionen die Werte der Toleranz und des Respekts fördern und aktiv gegen Rassismus vorgehen können.

Der Oberbergische Kreis bleibt engagiert gegen Diskriminierung und für eine vielfältige Zukunft“, sagt Landrat Jochen Hagt.

Ursprünglich von der „Servicestelle für Antidiskriminierungsarbeit Oberberg“ initiiert und gemeinsam mit Partnern wie dem Caritasverband Oberberg, dem Kreissportbund, dem Evangelischen Kirchenkreis an der Agger (Diakonie), der Koordinierungsstelle Gesellschaftliche Entwicklung und dem Kommunalen Integrationszentrum umgesetzt, hat „Oberberg bewegt sich“ einen festen Platz gefunden.

Die Botschaft bleibt klar: Oberberg setzt sich gemeinsam für Vielfalt und ein friedliches Miteinander ein.

Weitere Informationen unter www.obk.de/oberbergbewegtsich oder per E-Mail (oberbergbewegtsich@obk.de).