Unterstützung fürs Mutter-Kind-Zentrum
Zwillingsbettchen, Waagen und Spielecke

Dr. Guido Weißhaar, Oberarzt der Kinderklinik, erklärt den Geschwistern Bohle, der Fördervereinsvorsitzenden Ina Albowitz-Freytag und Lennart Lach, Referent der Geschäftsführung des Klinikums (2.v.r.), einen Ultraschallvernebler. | Foto: © Klinikum Oberberg
  • Dr. Guido Weißhaar, Oberarzt der Kinderklinik, erklärt den Geschwistern Bohle, der Fördervereinsvorsitzenden Ina Albowitz-Freytag und Lennart Lach, Referent der Geschäftsführung des Klinikums (2.v.r.), einen Ultraschallvernebler.
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Gummersbach - Ein Herz für Kinder haben Andrea Jahn, Helga Weiß und Frank Bohle.
Die Geschwister unterstützen den Förderverein des
Mutter-Kind-Zentrums. Dank des Engagements der Familie Bohle konnte
der Förderverein für die Kinderklinik und die Klinik für
Gynäkologie und Geburtshilfe erstmals Zwillingsbettchen anschaffen.
Neu sind auch drei Waagen für Säuglinge sowie eine Spielecke für
Geschwisterkinder, die ihre neu geborenen Geschwister auf der
Wöchnerinnenstation besuchen.

Die Vorsitzenden des Fördervereins, Ina Albowitz-Freytag und Tobias
Schneider, besuchten gemeinsam mit Andrea Jahn, Helga Weiß und Frank
Bohle die Kinderstation, die Frühgeborenen-Intensivstation, die
Wöchnerinnenstation und den Kreißsaal. Bei Gesprächen mit Dr.
Roland Adelmann, Chefarzt der Kinder- und Jugendmedizin, sowie Dr.
Clemens Bartz, Leitender Oberarzt der Klinik für Gynäkologie und
Geburtshilfe, informierten sich die Gäste über die Arbeit im
Mutter-Kind-Zentrum. Dabei konnten sie sich anschauen, wo die
Neuanschaffungen des Fördervereins im Klinikalltag zum Einsatz
kommen.

Neonatologe Dr. Guido Weißhaar zeigte den Besuchern auch einen
Ultraschallvernebler, der dank der Spenden angeschafft werden konnte.
Das Gerät wird bei der Sauerstoffversorgung von Frühgeborenen
genutzt.

„Die Neuanschaffungen sind im Budget der Klinik nicht enthalten“,
erklärt Dr. Adelmann. Umso mehr freue er sich, dass dank privater
Initiative die Klinik nun über Zwillingsbetten verfüge.

„Der Förderverein hat 7.400 Euro für die Bettchen, die Waagen, die
Spielwürfel in der Spielecke und den Ultraschallvernebler
aufgebracht“, ergänzt die Vorsitzende des Fördervereins Ina
Albowitz-Freytag. „Einen ganz erheblichen Anteil trägt die Familie
Bohle.“

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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