Wettbewerb stärkt die nbso
Bahnstadt spielt in der Bundesliga der Städtebauprojekte
Opladen - Der Deutsche Städtebaupreis der „Deutschen Akademie für Städtebau
und Landesplanung“ (DASL) kürt unter den Stadtplanern und
Architekten den „Deutschen Meister“. Alle zwei Jahre wird dieser
Preis verliehen, nur ein Projekt gewinnt – in diesem Jahr das
Quartier am ehemaligen Blumengroßmarkt in Berlin.
Wer jedoch von der gestrengen Fachjury überhaupt in die engere Wahl
genommen wird, darf sich schon ausgezeichnet fühlen. So wie die Neue
Bahnstadt Opladen (nbso). Sie gehört im Rahmen des Städtebaupreises
2020 zu dem Kreis der Projekte, die in die engere Wahl gekommen waren.
Insgesamt gab es 139 Teilnehmer aus ganz Deutschland. Die Neue
Bahnstadt stand mit 35 weiteren Projekten in der Endrunde zum
Städtebaupreis 2020 und wurde als herausragendes Projekt bezeichnet.
„Unsere Gratulation geht nach Berlin“, sagt Andreas Schönfeld,
Geschäftsführer der nbso. „Es war uns eine Freude, ein Mitglied
der Städtebaupreis-Jury auf
einem Rundgang die Neue Bahnstadt Opladen persönlich und zu
Corona-Zeiten mit dem gebührenden Abstand zeigen zu dürfen.“
„Die Teilnahme an dem Wettbewerb hat uns selbst noch einmal gezeigt,
wo wir momentan stehen und wie angesehen das Projekt ist. In der
Bahnstadt Ost befinden wir uns in einem fulminanten Endspurt, während
wir in der Bahnstadt West vor dem Baubeginn der Wohnhochbauten
stehen“, erklärt Alfonso López de Quintana, ebenfalls
Geschäftsführer der nbso.
„Insofern schauen wir weiter äußerst zuversichtlich nach vorne“,
betonen beide Geschäftsführer.
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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