Rittergut, Talsperre und Restauration
Diepental war ein attraktives Ausflugsziel

So zeigte sich das Leben an der Diepentalsperre in den 1970er Jahren: rechts der See, links das Ausflugsrestaurant. Ein Stück dahinter befand sich das kleine Freibad. | Foto: Sammlung Reinhold Braun
  • So zeigte sich das Leben an der Diepentalsperre in den 1970er Jahren: rechts der See, links das Ausflugsrestaurant. Ein Stück dahinter befand sich das kleine Freibad.
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Leverkusen/Leichlingen - Die Geschichte des Rittergutes, der Talsperre und der Restauration
Diepental in Leichlingen/Bergisch Neukirchen ist das Thema eines
Vortrages, der am Dienstag, 18. Juni, in Leverkusen (19 Uhr, Villa
Römer, Haus-Vorster-Straße 6) und am Dienstag, 25. Juni, in
Leichlingen (19.30 Uhr, Weyermann-Saal im Bürgerhaus, Am Hammer 10)
stattfindet. Der Eintritt ist frei.

Das Geschlecht der Ritter von Diepental baute sich im Mittelalter eine
Wasserburg im Murbachtal. 1803 kam Diepental in bürgerlichen Besitz.
Später wurde eine Talsperre zur Stromerzeugung gebaut.

Fast 100 Jahre diente dieses Gebiet um die Talsperre der Naherholung.
Jetzt wird es renaturiert. Viele Geschichten und Anekdoten ranken sich
im Laufe der Jahrhunderte um dieses ehemalige Rittergut.

Es handelt sich um eine Veranstaltung des Stadtarchivs Leichlingen und
der Stadtgeschichtlichen Vereinigung Leverkusen.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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