"Und siehe, es war sehr gut"
NaturGut und Kirchengemeinde feiern Schöpfungsmonat
Opladen - Ende Juni wird der BachChor Leverkusen Josephs Haydns Oratorium
„Die Schöpfung“ aufführen. Kantor Michael Porr hatte die Idee im
Zusammenhang mit dem Konzert ein Nachdenken über den Zustand und den
Umgang mit der Schöpfung anzuregen und suchte Verbündete für eine
Schöpfungswoche.
„Ich dachte am Anfang an eine Schöpfungswoche mit Aktionen,
Vorträgen, Diskussionen und kreativen Angeboten und suchte
Verbündete“, berichtet der Leiter des Bachchors, Michael Porr.
Das NaturGut Ophoven war schnell als Kooperationspartner gefunden und
es zeigte sich, dass eine Woche für Aktionen, Vorträge und
Kreativangebote nicht ausreicht. Deshalb wurde der komplette Juni als
Schöpfungsmonat unter das Motto „Und siehe, es war sehr gut“ der
evangelischen Kirchengemeinde Opladen gestellt. „Viele
Gemeindegruppen hatten eigene Ideen, haben sich am umfangreichen
Programm beteiligt, so dass jetzt für alle Zielgruppen etwas
dabei“, ergänzt Meike Schöpf, die in der Gemeinde aktiv ist.
Jetzt können Interessierte an vielen kostenfreien Veranstaltungen
teilnehmen wie:
- Familiengottesdienst „Schöpfung bewahren“ am Sonntag, 2.
- Bildervortrag zu „Natur
- ReparaturWertstatt am Samstag, 15. Juni, von
- Fahrradtour am Samstag, 15. Juni, um 16 Uhr, Start
- Wildbienenkurs für Familien am Dienstag, 18.
- Backen
Juni, ab 10 Uhr in der Bielertkirche[/*]
in Leverkusen“ von Hans-Martin Kochanek zusammen mit musikalischer
Begleitung durch Michael Porr am Mittwoch, 5. Juni, um 19.30 Uhr in
der Bielertkirche[/*]
11 bis 15 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus
Quettingen[/*]
NaturGut Ophoven[/*]
Juni, von 15.30 bis 17.30 Uhr auf dem NaturGut Ophoven[/*]
mit der ganzen Familie am Samstag, 22. Juni, von 14 bis 17 Uhr auf dem
NaturGut Ophoven[/*]
Der Höhepunkt wird sicherlich Konzert des BachChors am Sonntag, 30.
Juni, um 18 Uhr in der Christuskirche Wiesdorf. Anmeldung, weitere
Infos bzw. Konzertkarten gibt es im Gemeindebüro, 02171/400513,
a.roese@kirche-opladen.de
„Darüber hinaus konnten wir ein großes Wildbienenhaus und eine
Wildblumenwiese an der Bielertkirche gemeinsam realisieren. Das war
nur möglich über eine finanzielle Unterstützung durch die
NRW-Stiftung Umwelt und Entwicklung.“, ergänzt Hans-Martin
Kochanek.
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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