Ratsherr Busch fordert Stopp der Schmierereien
Neue Straßenlaterne rot-schwarz bemalt

Für Unverständnis sorgen die Schmiereien an der neuen Straßenlaterne in der Opladener Fußgängerzone. | Foto: Friedrich Busch
  • Für Unverständnis sorgen die Schmiereien an der neuen Straßenlaterne in der Opladener Fußgängerzone.
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Opladen - "Die Ultras Leverkusen sind ein wichtiger Bestandteil der Bayer 04
Fankultur: Die Ultras sind maßgeblich für die lautstarke
Unterstützung der eigenen Mannschaft und für die Choreographie im
Stadion verantwortlich.

In der Hochzeit der Corona-Pandemie sind sie positiv aufgefallen durch
die Dankes-Banner, die sie im Klinikum aufgestellt haben. Auch haben
sie nach eigenen Angaben mindestens 50 Hilfeleistungen für
Leverkusener Bürger erbracht, die auf Hilfe angewiesen waren.

Unvereinbar mit diesen für die Stadt Leverkusen positiven
Verhaltensweisen sind die Schmierereien in Leverkusen und Umgebung an
Schaltkästen, an Schilderbrücken an Autobahnen und diversen
Betonwänden, auf denen auch zu lesen ist, wer der Urheber für die
schwarz-roten Farbschmierereien ist", teilt Ratsherr Friedrich Busch
mit.

Absolut kein Verständnis hat er für die Schmiererei an einer neuen
Straßenlaterne in der Opladener Fußgängerzone.

„Wir Opladener Bürger erfreuen uns an der neu gestalteten
Fußgängerzone mit den zahlreichen Sitzbänken, den neuen Bäumen und
auch an den neu installierten modernen Straßenlaternen. Warum nehmt
ihr uns die Freude, wenn wir gemütlich in der Fußgängerzone sitzen
und dann auf die schwarz-rote Schmiererei an der Straßenlaterne
schauen müssen. Ein solch respektloser Umgang mit einem für uns
Bürger wichtigen Gegenstand kann kein Markenzeichen der Ultras
Leverkusen sein!“

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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