Bildungszentrum
NRW-Umweltministerin Heinen-Esser besuchte NaturGut Ophoven

Marianne Ackermann (von links) und Hans-Martin Kochanek zeigten der NRW-Ministerin Ursula Heinen-Esser gemeinsam mit OB Uwe Richrath, Sozialdezernent Alexander Lünenbach und dem Landtagsabgeordneten Rüdiger Scholz das NaturGut Ophoven. | Foto: NaturGut Ophoven
  • Marianne Ackermann (von links) und Hans-Martin Kochanek zeigten der NRW-Ministerin Ursula Heinen-Esser gemeinsam mit OB Uwe Richrath, Sozialdezernent Alexander Lünenbach und dem Landtagsabgeordneten Rüdiger Scholz das NaturGut Ophoven.
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Opladen - Hoher Besuch auf dem NaturGut Opohoven: NRW-Umweltministerin Ursula
Heinen-Esser stattete dem Umweltbildungszentrum kürzlich einen Besuch
ab.

Hans-Martin Kochanek und Marianne Ackermann vom NaturGut Ophoven
stellten gemeinsam mit Carolin Maus, Fachbereichsleiterin Schulen bei
der Stadt Leverkusen, der Ministerin das größte BNE-Regionalzentrum
in Nordrhein-Westfalen vor. „Es hat mich sehr begeistert, mit
welchen Methoden hier gearbeitet wird: originell und ganz anders wie
man das üblicherweise sieht“, schwärmte die Ministerin. „Man
erfährt hier eine tolle Verbindung zwischen Umwelt, Klima und
Pädagogik.“

Das NaturGut Ophoven arbeitet seit vielen Jahren nach den Grundsätzen
der Bildung für eine nachhaltige Entwicklung (BNE), so Hans-Martin
Kochanek. „Darunter verstehen wir, dass unsere heutigen Bedürfnisse
befriedigt werden ohne zu riskieren, dass künftige Generationen leer
ausgehen. Dazu benötigen wir vollständig neue Umgangsweisen mit
unseren natürlichen Ressourcen und kreative andere Formen des
Zusammenlebens in einer globalisierten Welt“, so der Leiter des
NaturGut Ophovens. „Der Schutz des Klimas gehört dabei zu den
größten Herausforderungen unserer Zeit“, erklärte Marianne
Ackermann, erste Vorsitzende des Fördervereins NaturGut Ophoven.

„Mit viel Fantasie und pädagogischem Geschick haben die Mitarbeiter
über 80 Erlebnisprogramme für Kinder, Jugendliche und Erwachsene
entwickelt, um sie für den nachhaltigen Umgang mit der Natur und
einem gerechten Zugang aller Menschen zu unseren natürlichen
Lebensgrundlagen zu sensibilisieren.“

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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