"Pinke för Pänz"
Aktion sammelte mit einem Torwandschießen für Bolzplatz

Setzen sich für die Modernisierung eines Bolzplatzes an der Stegerwaldsiedlung ein (v.l.): Comedian Jan Preuß, Jens Enneper (Gründer der Stiftung „mal bewegen“), Box-Olympiasieger Torsten May, Hendrik Alefelder von der KJA Köln und Steffi Eil (Stiftung „mal bewegen“). | Foto: Flick
  • Setzen sich für die Modernisierung eines Bolzplatzes an der Stegerwaldsiedlung ein (v.l.): Comedian Jan Preuß, Jens Enneper (Gründer der Stiftung „mal bewegen“), Box-Olympiasieger Torsten May, Hendrik Alefelder von der KJA Köln und Steffi Eil (Stiftung „mal bewegen“).
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Wahnheide - (sf) Das war der perfekte Zeitvertreib vor dem Abflug in den
Sommerurlaub: Einen Tag lang standen Kinder und Jugendliche am
Flughafen Köln/ Bonn Schlange, um bei einem großen Torwandschießen
mitzumachen, zu dem die KJA Köln eingeladen hatte.

Dabei hatten die Mädchen und Jungen die Gelegenheit, gegen Promis
anzutreten, die sich an der Benefiz-Aktion beteiligten:
Box-Olympiasieger Torsten May war zum Beispiel dabei, und auch die
Journalistin Mara Bergmann, Schauspielerin Susanne Pätzold,
Sky-Moderator Sebastian Hellmann, Comedian Jan Preuß sowie Kölns
Bürgermeister Andreas Wolter machten mit.

Gleichzeitig war die KJA Köln auf dem Flughafen im Einsatz, um mit
dem Verkauf von über 6.000 Losen Geld für die „Pinke för
Pänz“-Aktion zu sammeln. Der Tag des Torwandschießens bildete den
Abschluss der dreimonatigen Aktion. Wer ein Los erwoben hatte, hatte
die Möglichkeit, einen von vielen tollen Preisen aus den Bereichen
Kultur, Gastronomie oder Sport zu gewinnen, darunter Gewinne, wie zum
Beispiel der Besuch eines Fußball-Champions-League-Spiels, eine
Trainingseinheit mit Ex-Nationalspieler Jens Nowotny oder eine
professionelle Trainingseinheit mit Profi-Boxer Torsten May in dessen
eigenem Boxclub in Köln.

Mit dem Erlös aus dem Losverkauf soll der Asche-Bolzplatz der
KJA-Kinder- und Jugendeinrichtung „TeeNTown“ in der Mülheimer
Stegerwaldsiedlung saniert werden. Der Ascheplatz bedarf einer
dringenden Modernisierung und Optimierung; unter anderem fehlt ein
Zaun, so dass das Ballspielen auf dem an einer Straße gelegenen Platz
für Kinder und Jugendliche zu gefährlich geworden ist.

Als KJA-Botschafter liegt es Torsten May sehr am Herzen, die Aktion zu
unterstützen: „Es ist wichtig, dass Kinder Sport treiben, denn
Sport ist für die Persönlichkeitsentwicklung sehr wichtig. Kinder
brauchen Selbstvertrauen, das sie sich durch Sport holen können“,
sagt May.

Unterstützung bekam die KJA Köln bei der Realisierung des
Promi-Torwandschießens von der Stiftung „mal bewegen“, die sich
auf die Förderung von Kreativität und Bewegung für Kinder und
Jugendliche konzentriert.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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