Zeitreise
Alexianer hatten zum mittelalterlichen Weihnachtsmarkt eingeladen

Auf dem Weihnachtsmarkt der Alexianer konnten Besucher verschiedenen  Handwerksberufen über die Schulter schauen. | Foto: Flick
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  • Auf dem Weihnachtsmarkt der Alexianer konnten Besucher verschiedenen Handwerksberufen über die Schulter schauen.
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Ensen - (sf). In eine vergangene Zeit eintauchen konnten die Besucher des
Mittelalterlichen Weihnachtsmarktes, zu dem die Alexianer auf ihr
Gelände eingeladen hatten. Die Zeitreise begann schon am Eingang, wo
Euro in Silberlinge eingetauscht wurden und die Besucher von
Mitarbeitern der Alexianer in historischen Kostümen empfangen wurden.

Eröffnet wurde der mittelalterliche Budenzauber von den Mädchen und
Jungen der Alexianer Kita, die mit Weihnachtsliedern auf die
Adventszeit einstimmten. Beim Schlendern entlang der insgesamt 50
Stände gab es viel zu erleben: Von Schmuck-Design über Dekoartikel
bis hin zu Wollmützen konnte man hier das eine oder andere
Weihnachtsgeschenk erwerben. Besonders spannend war es für die
Besucher, verschiedenen Handwerksberufen aus dem Mittelalter über die
Schulter zu schauen: Vom Drexler über die Korbflechterin bis hin zum
Krippenbauer zeigten zahlreiche Handwerker ihr Können.

Eine Woll-Spinnerin war am Spinnrad aktiv und auch über die
Feuererzeugung im Mittelalter und die Entstehung der Feuerzeuge
konnten Besucher hier einiges lernen. Bei so vielen Attraktionen war
es wichtig, dass man sich auf dem Rundgang auch gut stärkte. Das war
mit verschiedenen leckeren Speisen möglich. Besonders gefragt bei den
Besuchern war die Bratwurst am Spieße: „Wir hatten bereits am
ersten Tag knapp 2000 Bratwürste verkauft“, berichtet Gabriele
Heiden vom Organisationsteam der Alexianer. Insgesamt rund 150 Helfer
waren im Einsatz, um den zweitägigen Weihnachtsmarkt zu stemmen.
Neben den Mitarbeitern der Alexianer hatten unter anderem auch
Auszubildende, Bewohner sowie Teilnehmer der Tagesstruktur der
Alexianer bei der Realisierung des Budenzaubers mitgeholfen. Zudem gab
es Unterstützung vom Lions Club Köln Constantinus.(sf). In eine
vergangene Zeit eintauchen konnten die Besucher des Mittelalterlichen
Weihnachtsmarktes, zu dem die Alexianer auf ihr Gelände eingeladen
hatten. Die Zeitreise begann schon am Eingang, wo Euro in Silberlinge
eingetauscht wurden und die Besucher von Mitarbeitern der Alexianer in
historischen Kostümen empfangen wurden. Eröffnet wurde der
mittelalterliche Budenzauber von den Mädchen und Jungen der Alexianer
Kita, die mit Weihnachtsliedern auf die Adventszeit einstimmten. Beim
Schlendern entlang der insgesamt 50 Stände gab es viel zu erleben:
Von Schmuck-Design über Dekoartikel bis hin zu Wollmützen konnte man
hier das eine oder andere Weihnachtsgeschenk erwerben. Besonders
spannend war es für die Besucher, verschiedenen Handwerksberufen aus
dem Mittelalter über die Schulter zu schauen: Vom Drexler über die
Korbflechterin bis hin zum Krippenbauer zeigten zahlreiche Handwerker
ihr Können. Eine Woll-Spinnerin war am Spinnrad aktiv und auch über
die Feuererzeugung im Mittelalter und die Entstehung der Feuerzeuge
konnten Besucher hier einiges lernen. Bei so vielen Attraktionen war
es wichtig, dass man sich auf dem Rundgang auch gut stärkte. Das war
mit verschiedenen leckeren Speisen möglich. Besonders gefragt bei den
Besuchern war die Bratwurst am Spieße: „Wir hatten bereits am
ersten Tag knapp 2000 Bratwürste verkauft“, berichtet Gabriele
Heiden vom Organisationsteam der Alexianer. Insgesamt rund 150 Helfer
waren im Einsatz, um den zweitägigen Weihnachtsmarkt zu stemmen.
Neben den Mitarbeitern der Alexianer hatten unter anderem auch
Auszubildende, Bewohner sowie Teilnehmer der Tagesstruktur der
Alexianer bei der Realisierung des Budenzaubers mitgeholfen. Zudem gab
es Unterstützung vom Lions Club Köln Constantinus.

Auf dem Weihnachtsmarkt der Alexianer konnten Besucher verschiedenen  Handwerksberufen über die Schulter schauen. | Foto: Flick
Wollspinnerin Corinna Bartsch zeigte auf dem mittelalterlichen Weihnachtsmarkt ihr Können. | Foto: Flick
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