Weitere Fortschritte bei der Neugestaltung
Arbeiten an der künftigen Porzer City

So soll die Bahnhofstraße mit Blick auf St. Josef und das Entree zum Friedrich-Ebert-Platz künftig aussehen. | Foto: moderne stadt/club L 94 Landschaftsarchitekten
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  • So soll die Bahnhofstraße mit Blick auf St. Josef und das Entree zum Friedrich-Ebert-Platz künftig aussehen.
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Porz - (kg) Marie Griese vom Stadtplanungsamt hat in der Bezirksvertretung
(BV) Porz über weitere Fortschritte bei der Neugestaltung des
früheren Hertie-Areal berichtet.

„Haus 1 läuft nach Plan, der Rohbau soll im Frühjahr 2020 fertig
sein“, erklärte Griese. Zu Haus 2 sei der Bauantrag eingereicht, zu
Haus 3 habe es Anfang Oktober einen Termin mit dem Bauaufsichtsamt
gegeben. Der Bauantrag dazu sei in der Vorbereitung. Unterzeichnet sei
bereits der Mietvertrag von Cambio.

„Es wird vier Carsharing-Stellplätze in Haus 3 geben“, kündigte
die Stadtplanerin an. Weitere gesicherte Informationen, unter anderem
wer in den Vollversorger einzieht, gebe es noch nicht. Griese
beantwortete damit eine Nachfrage des CDU-Fraktionsvorsitzenden Werner
Marx.

Griese schilderte zudem, dass es in der vergangenen Sitzung des Beirat
Porz-Mitte eine Präsentation der „modernen stadt“ gegeben habe.
„Die ist auch im Netz anzusehen.“ Berichtet wird dort unter
anderem über die Fortschritte bei Haus 1 und dem
Tiefgaragen-Verteilerbauwerk. Demnach sollen nach Fertigstellung des
Rohbaus die Gewerke Dach, Fassade, Haustechnik und Ausbau folgen und
der Hochbau in 2021 abgeschlossen sein.

Die Häuser 2 und 3 sollen Anfang kommenden Jahres begonnen werden.
Mit der Fertigstellung von Haus 2 rechnet die „moderne stadt“ Ende
2021, bei Haus 3 wird Mitte 2022 anvisiert. Der öffentliche Raum, zu
dem es einen Freiraumkonzept-Wettbewerb mit einem Siegerentwurf gibt,
soll Mitte kommenden Jahres begonnen werden und Mitte 2022
abgeschlossen sein.

So soll die Bahnhofstraße mit Blick auf St. Josef und das Entree zum Friedrich-Ebert-Platz künftig aussehen. | Foto: moderne stadt/club L 94 Landschaftsarchitekten
Die geplante Umgestaltung des Friedrich-Ebert-Platzes in der Visualisierung. | Foto: moderne stadt/club L 94 Landschaftsarchitekten
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