Die Feuerwehr kam zum Durst löschen
Blau-Wiesse Funke Wahn Biwak aufgestellt

Das designierte Porzer Dreigestirn der Session 2017/2018, Prinz Peter Voosen (2.v.l.), Jungfrau Michelle Allmich (3.v.l.) und Bauer Karl-Heinz Kranz (4.v.l.), waren mit Unterstützung von Rainer Czakalla (l.) und Frank Schella, Fahrer des Prinzen (r.) als „Feuerwehr des Durstes“ auf dem Funken Biwak unterwegs. | Foto: Flick
  • Das designierte Porzer Dreigestirn der Session 2017/2018, Prinz Peter Voosen (2.v.l.), Jungfrau Michelle Allmich (3.v.l.) und Bauer Karl-Heinz Kranz (4.v.l.), waren mit Unterstützung von Rainer Czakalla (l.) und Frank Schella, Fahrer des Prinzen (r.) als „Feuerwehr des Durstes“ auf dem Funken Biwak unterwegs.
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Wahn - (sf) Eine kleine Überraschung hatte das designierte Porzer
Dreigestirn beim Funken-Biwak der Blau-Wiesse Funke Wahn für die
Besucher parat. Die designierten Tollitäten Prinz Peter Voosen,
Jungfrau Michelle Allmich und Bauer Karl-Heinz Kranz, die alle aus den
Reihen der Blau-Wiesse stammen, waren als Feuerwehr des Durstes auf
dem Sommerfest unterwegs und verteilten an alle Besucher Freibier.
Dazu fuhren sie mit einem Bollerwagen, der mit Feuerwehrsirenen
ausgestattet und mit einem Pittermännchen beladen war, über den
Festplatz. Dieser „Feuerwehreinsatz“ war gern gesehen, denn
Voosen, Allmich und Kranz verteilten jede Menge Freibier an durstige
Besucher.

Mit dieser Spaßaktion wurden bereits die Feierlichkeiten für die
Jubiläumssession der Blau-Wiesse eingeläutet, denn im kommenden Jahr
feiert der Verein sein 70-jähriges Bestehen und darf deshalb in der
kommenden Session das Porzer Dreigestirn stellen.

Das Funken-Biwak der Gesellschaft, bei dem alljährlich über drei
Tage gefeiert wird, ist schon seit über zwei Jahrzehnten fest im
Wahner Veranstaltungskalender verankert und fand jetzt bereits zum 25.
Mal statt. Gefeiert wurde im Herzen Wahns, neben der Kirche St.
Aegidius. Der zum Festplatz umfunktionierte Parkplatz an der
Frankfurter Straße war an allen Tagen sehr gut besucht. „Das Funken
Biwak ist das einzige Fest, das hier in Wahn in dieser Form noch
stattfindet. Deshalb ist uns das Fest ganz wichtig“, sagt
BWF-Pressesprecher Rainer Czakalla. Natürlich durfte auch Musik auf
dem Fest nicht fehlen, davon gab es jede Menge: The Real Safri waren
extra aus Mayen angereist und sorgten für ausgelassene Parytstimmung.
Kölsch Royal, Rhingbloot, die Kölsch Fraktion und De Nüggele hatten
jede Menge kölsche Töne im Gepäck. Ebenfalls auf der Festbühne zu
sehen waren zahlreiche Kinder- und Jugendtanzgruppen befreundeter
Vereine. Spaß hatten die kleinen Besucher des Festes zudem auf der
großen Hüpfburg, auf der sie sich austoben konnten.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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