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BV Porz mit neuen Infos zu unterschiedlichen Themen

Der Porzer Markt soll durch den Bau der neuen Häuser und durch die Realisierung des Freiraumwettbewerbs wieder auf den Friedrich-Ebert-Platz. | Foto: König
  • Der Porzer Markt soll durch den Bau der neuen Häuser und durch die Realisierung des Freiraumwettbewerbs wieder auf den Friedrich-Ebert-Platz.
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Porz - (kg) Die Entwicklung der Porzer Innenstadt, das Lehrschwimmbecken in
Ensen, und der Mauspfad in Lind waren unter anderem Themen in der
Bezirksvertretung Porz.

Zu den erneut durchgeführten Tempomessungen am Linder Mauspfad meinte
Jörg Fellecke vom Amt für Straßen und Verkehrsentwicklung, dass an
sechs Tagen 12.535 Fahrzeuge kontrolliert wurden und davon 98 zu
schnell waren. Zu allen Einzelheiten, darunter der Zeitpunkt der
Messungen, forderte Bezirksbürgermeister Henk van Benthem (CDU) eine
schriftliche Mitteilung an. Diese soll zur nächsten Sitzung am 10.
Dezember kommen, ebenfalls wird dann ein Gutachten zum
Lehrschwimmbecken der GGS Hohe Straße in Ensen angekündigt. Zu den
Pflege- und Entwicklungsplänen des Langeler Auwalds kündigte van
Benthem für den 18. November eine Beratung an.

Elke Müssigmann vom Stadtplanungsamt berichtete über das Hertie- und
Innenstadt Areal. Die Leiterin der rechtsrheinischen Planungsteams
schilderte, dass an der Umsetzung des Freiraumwettbewerbs „mit
Hochdruck“ gearbeitet werde. „Wir sind in der Feinabstimmung mit
Fachämtern und der KVB“. So soll der Markt zum Beispiel wieder auf
dem Friedrich-Ebert-Platz angesiedelt werden. Müssigmann erläuterte,
dass es an Haus 1 weitergehe, das Dechant-Scheben-Haus abgerissen und
für das Haus der Kirche der Bauantrag noch in diesem Jahr eingereicht
werden soll. CDU-Fraktionsvorsitzender Werner Marx gab Gerüchte
wieder, nach denen in Haus 1 kein Vollversorger, sondern ein
Discounter einziehen solle. Müssigmann meinte, dass sie davon gehört
habe und den Investor kontaktierte, aber bis zur BV-Sitzung noch keine
Antwort eingegangen sei. Auf Marx‘ Frage, was aus dem Schlauchhaus
werde, erklärte sie, dass es das Ziel sei, es abzureißen, dies aber
noch einige Jahre dauern könne.

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RAG - Redaktion

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